Oder konsequent alles durchziehen und zwischen M3 und Berufsstart Pause machen und schreiben. Wobei ich da mal gerne wissen würde wie das da mit Versicherung, ALG etc. funktioniert. Offiziell ist man ja nicht arbeitssuchend, sondern macht Pause.
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Das Problem sehe ich auch. Gerade weil schlossherr sich gerne etwas erholen möchte.
Ich würde eher das Examen im Herbst schreiben und vor dem PJ eine Pause einlegen. Dann kann man vorher in Ruhe mit dem Betreuer einen Plan ausarbeiten. Außerdem schafft man dann vielleicht beides, etwas Erholung und Diss. Oder man macht das Semester frei um nur ein bisschen zu jobben und sich zu erholen. Dann kann man immer noch nach dem mündlichen Examen an der Diss arbeiten.
Oder konsequent alles durchziehen und zwischen M3 und Berufsstart Pause machen und schreiben. Wobei ich da mal gerne wissen würde wie das da mit Versicherung, ALG etc. funktioniert. Offiziell ist man ja nicht arbeitssuchend, sondern macht Pause.
Das Freisemester als solches ist überhaupt kein Problem. Du musst Dich nur im Vorfeld selber realistisch einschätzen. Eine Kommilitonen von mir war immer mega diszipliniert. Wenn sie sich ein Tagespensum zurechtgelegt hatte, dann war das am Ende des Tages auch abgearbeitet. Für solche Menschen wäre Dein Plan perfekt. Um mal ehrlich zu sein: Die wenigsten von uns ticken so, oder? Gerade bei mehr oder minder freiwilligen Aufgaben schlägt die Prokastination ja gerne mal mit voller Wucht zu. Lass mal Dein Lernverhalten der letzten Jahre Revue passieren und versuche, Dich anhand dessen realistisch zu sehen, dann kannst Du die Entscheidung treffen.
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Es soll ja, hab ich mal "von Bekannten" gehört, noch viiiel ältere Medizinstudenten geben...