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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo liebe Forenmitglieder,

    ich arbeite seit über einem Jahr in der Psychiatrie und überlege, ob ich nicht evtl. in die Arbeitsmedizin wechseln sollte. Nun ist es ja so, dass in manchen Bundesländern 2 Jahre Innere Medizin, für andere 2 Jahre jegliche patientennahe Stationsarbeit (auch Psychiatrie zählt dazu) gefordert werden, damit man schlussendlich die Facharztprüfung in Arbeitsmedizin ablegen darf. Ich arbeite derzeit in NRW, wo 2 Jahre Innere obligatorisch sind.
    Sollte ich wirklich in die Arbeitsmedizin wechseln wollen und mir hier 2 Jahre Psychiatrie anerkennen lassen wollen, müsste ich dann für die Facharztprüfung das Bundesland (mit Wohnsitz und Ärztekammer) wechseln?

    Ich freue mich über jede jede konstruktive Antwort ;)
    Euch allen noch einen schönen Abend.

    Liebe Grüße
    Timo



  2. #2
    gamo lefuzi nibe
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    3.484
    Ich kenne das ehrlich gesagt nur so, dass 2 Jahre Innere und manchmal auch Allgemeinmedizin angerechnet wird. In welchem Bundesland braucht man denn keine Innere?

    Ansonsten wäre dein Beitrag, glaube ich, besser im Assistentenforum aufgehoben. Du kannst ja einen Moderator fragen, ob er das verschieben kann.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Danke schonmal für deine Antwort. In Rheinland-Pfalz und Hessen reichen 2 Jahre in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung.

    Oh stimmt, ich habe im falschen Bereich gepostet. Könnte ein Moderator meinen post bitte verschieben?



  4. #4
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Erledigt.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    16.362
    Ja, du müsstest die Ärztekammer wechseln.
    Aber du kannst auch erstmal mit der Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsmedizin anfangen und schauen, wie es sich in den nächsten Jahren entwickelt.

    Kannst du dir vorstellen, z.B. ein JAhr Innere zu machen? Vielleicht auch mal 6-12 Monate Chirurgie/Orthopädie? Das sind die beiden Sachen, die du immer in der Arbeitsmedizin brauchst (EKGs, Ergometrien, Lufus- mit Beurteilung der entsprechenden Leistungsfähigkeiten, Früherkennung von Krankheiten etc. Dazu viele Rücken und Knie.)
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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