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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Ging mir eigentlich ähnlich, ich habe auch nie gern auswendig gelernt und fand das Auseinandersetzen mit dem Stoff, das wirkliche Verstehen und dann das Anwenden auch auf unbekannte Bereiche immer gut. Hab trotzdem Medizin studiert. Man gewöhnt sich an das stupide Lernen und wenn man dann noch Lust hat, kann man ja sich ja auch darüber hinaus mit der Materie auseinandersetzen. Viel Faktenwissen ist aber leider unabdingbar.
    Stimmt schon aber immer hin sind das ja ganze 6 Jahre und wenn man fachlich ein guter Arzt sein will, muss man ja ziemlich Spaß daran haben, diese ganzen Fakten zu lernen, wie z.B. ein Ingenieur gerne Mathe liebt, um sie hinterher auch anwenden und sich gut merken zu können. Aber dieses Gefühl habe ich bei den ganzen Anatomie/Physiologie Fakten etc. nicht. Für mich scheint es eher wie eine sehr große Hürde. Weiß nicht...

    aber danke für die bisherigen Antworten



  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.643
    Gerade bei Physiologie (und somit auch bei Innere Medizin) muss man eigentlich nur wenig auswendiglernen. Sobald man die Grundlagen kennt, kann man sich irrsinnig viel herleiten.

    Man muss natürlich im Vergleich zu den meisten anderen Studiengängen sehr viel auswendiglernen, das ist klar. Aber wer logisch denken kann, kann sich sehr viel Arbeit ersparen



  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Ich hasse auch stumpfes auswendig lernen und lerne über logisches erschließen. Und ich lebe immernoch Physio und Biochemie kann man sehr gut über Verständnis lernen. Und auch bei Teilen der Anatomie ist vieles logisch. Richtig zum kotzen war eigentlich nur der Bewegungsapparat. Und bis zur Klinik hat man den Dreh eh raus... entweder dich interessien die Inhalte und der Beruf später oder eben nicht.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    6
    Hallo,

    ich habe noch mal darüber nachgedacht. Ich werde es auf mich nehmen. Medizin ist das einzige Fach, bei dem ich ein wirkliches Ziel vor Augen habe und bei dem mein Bauchgefühl sagt, dass es das richtige ist. Das Gefühl hat man ja sehr selten und ich glaube das ist ein Zeichen, dass es das Richtige für mich ist und ich den Weg auf mich nehmen muss, egal wie hart es ist.



  5. #10
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Vielleicht machst du dir mal mehr Gedanken um den eigentlichen Beruf als über Klausuren aus dem 1. Semester....



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