Hallo,
Das Medizinstudium hat mein Interesse geweckt, weil#
- sinnvoller Beruf
- kann gut mit MEnschen umgehen
- hab das reine Bauchgefühl, dass ich ein guter Arzt werde / der Beruf das richtige für mich ist
- gute Berufliche Perspektiven/gehalt
ich habe mich zwar schon über hs beworben, aber trotzdem orientiere ich mich weiter. Ich habe mir einige Altklausuren angeguckt und bin z.B. darauf gestoßen, was mich ziemlich negativ abschreckt:
http://www.doccheck.com/de/document/...stitut-ws-2010
Ich finde den Kontext und die Fakten in den Fragen sehr trocken/langweilig und die Begriffe teilweise sehr abstrakt und kompliziert. Stellt so etwas einen sehr hohen Anteil im 6 Jahre langen Studium der Medizin dar? (Auf einer Skala von 0-100) Wenn ja, wäre das für mich ein großer Negativaspekt. Denn in der Schule hat mir vor allem das kritische Denken/Hinterfragen/ Diskutieren sehr viel Spaß gemacht, sowie komplexe politische/wirtschaftliche/gesellschaftliche Sachverhalte, Dinge erklären, durchleuchten, recherchieren. Auswendiglernen von Fakten, naja dazu musste ich mich ziemlich überwinden und Spaß gemacht hat es auch nicht. Ist das wenn dann nur in Anatomie so oder auch in den ganzen anderen Fächern? Und in einem wie großen zeitlichen Pensum? Wie ist das später im Beruf?
Ist das eurer Meinung nach ein Grund, nicht Medizin zu studieren?
lg