ja, mit 23 denkt man als regelmässig feiernder mensch, dass durchgemachte nächte immer leicht wegzustecken sein werden, dem ist aber nicht so und man sollte diesen aspekt bei der berufswahl berücksichtigen. generell würde ich dem threadersteller empfehlen, weniger auf faszination ( ok, ein bisschen muss sein, aber der arztberuf ist nunmal nicht so faszinierend, wie in den reportagen dargestellt), sondern auf eigene interessen und rationale überlegungen zu setzen. jura und medizin sind ja 2 grundlegend verschiede berufe, einzige gemeinsamkeit ist die soziale anerkennung. ich würde an seiner stelle an x beliebiger station, am besten innere oder chirurgie, hospitieren und den alltag mit all den vor - und nachteilen mitzuerleben.