teaser bild
Ergebnis 1 bis 4 von 4
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    22.04.2016
    Beiträge
    3

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Hallo,

    habe gerade eine Erstautorenschaft in Revision, die so gut wie akzeptiert ist. Parallel bewerbe ich mich in mehreren Kliniken als Assistenzarzt. Ist es angemessen, wenn ein Eingereichtes Paper im Lebenslauf auftaucht ?

    LG



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    schmierig Avatar von Gesocks
    Mitglied seit
    15.07.2011
    Ort
    Waterkant
    Semester:
    hinten
    Beiträge
    2.127
    Das Journal würde ich nicht erwähnen, solang nicht akzeptiert. Habe ich schon häufiger gesehen, finde ich angemessen und würde ich selbst auch so machen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.729
    Wenns ein revise and resubmit ist, würd ich es mit Journal erwähnen, sonst eher ohne Journal. Aber erwähnen solltest du es auf jeden Fall.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    17.07.2005
    Ort
    Balkonien
    Beiträge
    821

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Würde es von der Anzahl deiner weiteren Publikationen und dem anvisierten Journal abhängig machen.
    Ein Resubmit im BMJ ist sicher erwähnenswert, die Einreichung bei einem drittklassigen Journal mit 0,01 Impact Punkten macht vermutlich wenig Sinn, wenn es deine 500. Publikation ist



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]

MEDI-LEARN bei Facebook