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Thema: Hospitation

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    gamo lefuzi nibe
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    25.10.2009
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    Ich finde das Deutsch gar nicht schlecht. Außerdem schreibt er "3. Jahr", nicht "seit 3 Jahren". Tja, Lesen muss auch gelernt sein und den Unterschied zwischen "im 3. Jahr" und "seit 3 Jahren" kennen leider die meisten Muttersprachler auch nicht. Zumindest sehe ich ständig, dass diese Formulierungen synonym verwendet werden.



  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    435
    Danke für den Hinweis, aber von "im" steht da nichts, die Präposition hast du erfunden.



  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    3.731
    Und? Ich wäre froh wenn unser neuer Kollege sich ungefähr auf diesem Niveau ausdrücken könnte. Oder wenn der Verlegungsbrief eines schwerkranken Patienten, der uns heute zuverlegt wurde, in einem Deutsch auf diesem Niveau gewesen wäre. Da Schlimmste ist doch wenn man als (deutsch) Muttersprachler die in der eigentlich auf deutsch verfassten Briefe nicht lesen kann und teilweise nicht mal erahnen kann was der Schreiberling meint.
    @OhDaeSue: Willst eigentlich weiterhin noch Kommentare zum Sprachniveau abgeben oder hast du dann auch noch was Substanzielles zu sagen? Außer Pöbeleien hast du ja noch nichts beigetragen, aber auch Trolle wollen gefüttert sein!

    Also zum Thema Hospitation: insgesamt ist es schwierig hier pauschale Antworten zu geben, weil die Formen sehr unterschiedlich sind. Feuerblick hat ja schonmal den Unterschied zwischen Gastärzten und Hospitation erklärt. Ich kenn noch die Form in der der Hospitant eben voll mitarbeitet und noch keine Anstellung hat weil die Approbation in Deutschland noch nicht besteht. Der arbeitet dann schonmal mit und bekommt dafür dann eine Stelle wenn die Approbation durch ist. Die Klinik profitiert sehr viel, weil man kostenlos eine Arbeitskraft für mehrere Monate schonmal ausprobieren kann. Und da diese Arbeitskraft ja quasi den Status einer studentischen Hilfskraft hat, kann sie auch nicht meckern dass sie im OP nichts machen darf...

    Das Thema besetzte Termine für Hospitationen kann ich mir so erklären, dass die entsprechenden Kliniken halt nicht wollen dass sehr viele Hospitanden gleichzeitig dort umhergeistern. Dann kann man den einzelnen Leuten nichts mehr erklären und es stehen sich alle nur im Weg. Wobei dieses Luxusproblem nicht so häufig auftreten sollte.
    Geändert von anignu (05.08.2018 um 12:14 Uhr) Grund: Präzisierung



  4. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von febee
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    09.07.2007
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    Oberbayern, dann im Herzen vom Ländle
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    ernst? was für astrein-deutschsprechende Kollegen hast du denn? ich als Ausländer muss sogar immer wieder die Grammatik und die Rechtschreibung von meinen deutschen Kollegen korrigieren..solange der Laden läuft..

    Und je nach Klinik und zugeteilter Arzt: Darf man als Gastarzt/Hospitant was machen oder nur im Weg stehen..Profit hast du, weil du dein Wissenshorizont erweiterst.



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