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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Ich kann dir eine Kinderstation ans Herz legen.

    Ich glaube übrigens, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Es ist natürlich sinnvoll mal die Abläufe in einem Krankenhaus kennen zu lernen aber ich finde dafür würden 30 Tage wirklich mehr als ausreichen. Mal abgesehen davon, dass die Belastung im Studium sowieso schon recht hoch ist, ist es einfach nur nervig seine Semesterferien noch im Pflegepraktikum zu verbringen.

    Früher waren es doch auch (wenn ich mich nicht täusche) "nur" 45 Tage.. sind das alles schlechtere Ärzte geworden als die aktuelle Generation von Medizinstudenten es wird? Nein. Aber es ist einfach praktisch, unbezahlte Praktikanten zu haben, die man solang wie möglich durch das System heizen kann.



  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Früher waren es 2 Monate. Und das war schon mehr als genug.
    Ein Curriculum gibt es nicht- also auch keine Verpflichtung des Krankenhauses dir irgendwas beizubringen. Ergibt im Ergebnis- jede Menge unbezahlte Arbeitsstunden.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  3. #8
    ehemaliger User_15082018
    Guest
    Was bedeutet PG?



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    106
    Ich habe meine Stationsleitung immer gefragt, ob ich bei dies oder jenem mit darf, also mit den ärztlichen Kollegen. Klappte eigentlich immer, wenn es nicht gerade zu den Power-Zeiten war. Auch habe ich mir viele Biographien der Patienten angehört, quasi Anamnese geübt, wie es halt so im 1. Semester klappt. Klar, schruppen gehört dazu, aber auch die Pflege hatte viele Tipps und viel Erfahrung. Möchte ich nicht missen, war 'ne gute Zeit. Insoweit: Fragen!



  5. #10
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    38.295
    1. Schau dich um, auf welchen Stationen du eben nicht nur schrubben und Betten schieben musst.
    2. Überdenke deine Einstellung. Wer von Anfang an anzeigt, dass er sich eigentlich nur einen faulen Lenz machen möchte, der wird auch sicher keine interessanten Aufgaben bekommen.

    Ich war damals auf einer Kinderstation, durfte recht bald eigene Patienten betreuen und habe nicht mehr und nicht weniger geputzt oder Betten geschoben als jede Pflegekraft. Dafür durfte ich bis auf das Stellen von Medikamenten alles machen. Es gibt sie also, die Pflegepraktikanten, die für voll genommen und nicht nur ausgebeutet werden.
    Auf Nachfrage durfte ich dann auch bei den Ärzten mitlaufen oder den Ärzten helfen. War kein Problem.
    Was nicht geklappt hätte, wäre meckern, rumgammeln und dann fragen, ob ich denn bitte die Ärzte begleiten darf. Da hätte man mich auflaufen lassen - und das hätte ich dann auch verdient gehabt.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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