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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
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    Weil die Idee so unsinnig ist, dass nicht einmal die KV draufkommen würde.

    Mach dir weniger Gedanken (deine Beiträge drehen sich ja fast alle um irgendwelche Ängste/Sorgen bzgl. Zukunft) sondern genieß erst mal den Start ins Studium. Schau dass du die Vorklinik gut überstehst und trotzdem das Leben genießt. In ein paar Jahren kannst du dir dann Gedanken um dein zukünftiges Fach und damit zusammenhängende Fragen machen - das kann sich bis dahin ja komplett geändert haben, genau wie sich auch die Rahmenbedingungen bis dahin bestimmt geändert haben werden.



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  2. #12
    Gast17092018
    Guest
    Bist du dir das so sicher ? Die kommen auf eine Menge Ideen

    Na mal gucken...ich bin ja Zweiti und insofern muss ich schon genau gucken wie viel es mir tatsächlich auf praktischer Ebene bringt oder ob es eher zur Befriedigung meines medizinischen Wissensdurstes dient.

    Es stimmt schon, die Beiträge, die ich hier schreibe sind immer die pessimistischen- für alles gute brauch ich ja nix posten
    Gruß



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.733
    Rein interessehalber: Hast du denn schon einen Studienplatz?



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es jemals Zeiten geben wird, wo du als Psychosomatiker KV-Dienste machen *musst*. Das ist schon ziemlich weit hergeholt. Eine Verknappung der Leute, die das machen, bedeutet nur, dass man mehr ggf. Geld bezahlen muß, damit jemand anders das für einen übernimmt. Das ist natürlich unangenehm genug, aber jedenfalls nicht so bedrohlich wie deine Angst, Herzinfarkte behandeln zu müssen (übrigens eine der leichtesten Übungen im KV-Dienst, weil du für die bzw. für Verdachtsfälle sowieso nicht zuständig bist, sondern den Rettungsdienst alarmierst).

    Da gibts wirklich eine Menge Probleme, die viel wahrscheinlicher zum Problem werden können, allem voran ein Ausgeliefertsein bezüglich Vergütung und ggf. Arbeitszeiten bzw. Arbeitsbelastung. So wie in den anderen Spezialisierungen der Medizin auch.



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  5. #15
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von Pflaume Beitrag anzeigen
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es jemals Zeiten geben wird, wo du als Psychosomatiker KV-Dienste machen *musst*.
    Sorry, es ist schon länger so weit. Aktuell gilt vereinfacht: Approbation + nicht im Krankenhaus tätig = Pflicht zu KV-Diensten (die eigentlich "Ärztekammer-Dienste" sind). Je nach KV-Sprengel wird das noch unterschiedlich gehandhabt. Dazu einfach meine Beiträge vom Juni/Juli lesen. In Anbetracht der Altersstruktur der jetzigen niedergelassenen Ärzte und der zunehmenden Etablierung von 24/7 Bereitschaftsdienstpraxen (die vorwiegend mit zwangsrekrutierten Ärzten bestückt werden), dürfte für jeden klar sein, wohin der Trend geht. Übrigens hat im erweiterten Bekanntenkreis gerade dieses Jahr die Einziehung von ärztlichen Psychotherapeuten in den "reformierten" KV-Dienst zur einer Rückgabe der Kassenzulassung geführt. Der KV-Anteil wird nun von einer nichtärztlichen Psychotherapeutin weitergeführt, die natürlich keine KV-Dienste machen muß, aber umgekehrt auch keine Verschreibungen/Krankschreibungen vornehmen darf. Auf dem Papier ist die Versorgungs-Quote aber erfüllt...Gutes Beispiel, wie irgendwelche "Verbesserungsgesetze" alles nur noch schlimmer machen.
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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