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  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.640
    Du kannst ja klagen wenn du ein Problem damit hast. Hindert dich ja niemand daran.

    Aber ich sehe einfach das große Problem nicht, denn es gibt ja auch noch das AdH. Warum also auf die Abibestenquote pochen, wenn es ohnehin noch dreimal so viele Studienplätze in einer anderen Quote gibt?

    Außerdem wird ja, wie du bestimmt weißt, auch die Abibestenquote im Zuge des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes optimiert werden.



  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    4
    Ach was. So viel Geld hab ich nicht.

    Aber wer weiß, vielleicht setzt sich dahinter mal jemand, der da mal Gerade biegt und tatsächlich macht. Ansatzpunkte hätte der/die einen Haufen.

    Es wäre ein Kinderspiel, diese Quote transparent zu machen. Offensichtlich will man das aber nicht. Das wird sich auch nicht durch den Masterplan 2020 ändern. Abiquotenstudierende gelten hierbei allenfalls als das perfekte Feindbild, die am liebsten besser gar nicht studieren sollten. Wobei, die Ortspräferenz soll ja abgeschafft werden. Na immerhin.

    Machs dir nicht zu einfach - Das AdH ist bei weitem nicht das Gleiche wie die Abiturquote. Eine leistungsorientierte und voll ausgeschöpfte Abiturquote würde auch der AdH-Quote zugutekommen, weil alle die, die in der Abiquote leer ausgehen, zwangsweise zur Konkurrenz für die alleinigen AdH-Bewerber werden. Da freuen sich doch die Leute, die einen guten TMS, Ham-Nat oder Ausbildung vorzuweisen haben, umso mehr, wenn die schon ihren Platz sicher haben.



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