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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Achso. Faszinierend

    Dann hast du natürlich an beiden Studienorten exzellente Chancen. Es stimmt natürlich, dass du eine Absicherung auf OP 2 nur dann haben kannst, wenn du als OP 1 Essen auswählst, aber ich glaube nicht dass diese Absicherung überhaupt nötig wäre.

    Einfache Lösung: Frag doch einfach mal beim Studiendekanat der Uni Bochum nach ob dir deine persönliche Situation bei der Vermeidung von Minden helfen würde oder nicht.



  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Danke

    Die Idee ist gut, das werde ich machen.



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Ansonsten kannst du es dir auch probabilistisch überlegen. Welche der beiden folgenden Optionen wäre dir lieber:

    Option A: mit 100% Wahrscheinlichkeit 5-6 Jahre in Essen

    Option B: mit 100% Wahrscheinlichkeit 3 Jahre in Bochum gefolgt von
    - mit 90% Wahrscheinlichkeit 2-3 weiteren Jahren in Bochum
    - mit 10% Wahrscheinlichkeit 2-3 weiteren Jahren in Minden

    (Die Wahrscheinlichkeiten ergeben sich daraus dass es in Bochum 342 Studienplätze gibt - nachdem 30 Leute nach Minden zwangsverteilt wurden, bedeutet das, dass von 342-30 = 312 Leuten mit Ortswunsch Bochum nur 342-60 = 282 in Bochum weiterstudieren konnten, und 282/312 = 90%.)

    Wenn dir Option A lieber ist, stell einen Ortsantrag für Essen und setz Essen an OP 1, wenn dir Option B lieber ist, stell einen Ortsantrag für Bochum und setz Bochum an OP 1.

    Aber ganz ehrlich gesagt: Dadurch dass nur so wenige nach Minden zwangsverteilt wurden, und dadurch dass du die ersten drei Jahre sowieso fix in Bochum wärst, wäre mir in deinem Fall glaube ich Option B deutlich lieber.



  4. #9
    ZebraDoc
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    Ich habe in Essen studiert, am Uniklinikum selber ist das parken wirklich sehr schelcht möglich . Da man ja das NRW-Ticket hat, kann man entweder direkt zum Uniklinikum pendeln oder vom Hauptcampus aus (ca. 15 min mit der U-bahn; dort gibt es kostenlose Studentenparkplätze). In der Vorklinik finden auch noch ein paar Veranstaltungen (z.B Physik) am Hauptcampus statt. Es ist in der Tat so, dass man in Essen den Physikschein für Physiologie und den Chemie-Schein für Biochemie und den Osteologie-Schein für den Präpkurs braucht. So war es zumindestens ,ich habe jetzt im Mai Examen gemacht, deswegen sind meine Infos zur Vorklinik nicht mehr top aktuell.

    In der Klinik muss man aber durchaus auch durch Essen und nähere Umgebung pendeln, da auch dort nicht alle Untersuchungskurse ,Blockpraktika etc. am UK selber stattfinden. Außerdem gibt es in Klinik die sogenannten ZAKs(Zentrale Abschlussklausuren) da werden alle Semesterklausuren am Ende des Semesters an einem bzw 2 Tagen am Stück geschrieben. Das ist auch nicht jedermanns Sache. Soweit ich weiß waren in der Klinik die Nachschreib-Termine auch immer kurz vor Beginn des neuen Semesters.

    Ansosnten ist das Studium ganz gut organisiert man bekommt immer einen Platz für Praktika etc. ,bei einigen Veranstatlungen kann man sich sogar aussuchen wann .Wenn man generell an einem Tag nicht kann oder sowas , sollte man das im Vorfeld mit dem Studiendekant besprechen.

    Für einige Kurse wo man ungefragt zugeteilt wird, können die das dann u.U. berückssichtigen, da muss man aber dann proaktiv hingehen und das regeln. Insgesamt war ich in Essen zufrieden.
    Ich hatte auch ein paar Komilitonen aus Bochum in der Klinik, da man in Bochum auch in der Klinik nur zum WS beginnen kann, muss man wenn man länger braucht fürs Physikum etc. entweder ein halbes Jahr warten oder nach Essen wechseln, weil die Klinik in Essen sowohl im WS als auch im SS beginnt.
    “Do not study to pass the test . Study to prepare for the day when you'll be the only thing standing between your patient and his grave“



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Hey, ich melde mich auch mal wieder
    Also ich kenne niemanden, der mit festem Arbeitsverhältnis oder als verheiratete Person nach Minden gelost wurde. (Natürlich kann es auch Zufall sein, aber diese beiden Punkte wurden auch mal vom Dekanat erwähnt. Nachfragen schadet da sicherlich nicht, obwohl die in dem Bereich kaum konkrete Aussagen getroffen haben.) Ich würde fast behaupten, dass du dir da wegen Minden nach jetzigem Stand keine Gedanken machen brauchst. Es muss natürlich ein Härtefallantrag mit Dokumenten, die diesen bestätigen, eingereicht werden, aber das hat ja natürlich noch Zeit

    Die Penlderei kommt ja erst ab dem 5. Semester auf einen zu und da ist es dann auch noch nicht so viel. Im sechsten hat es mich dann wirklich sehr gestört, da man alle seine "Pausen" in Bus und Bahn verbringt. Zum Teil ist man dann auch zu spät zu den folgenden Kursen gekommen, da man auch mal an einem Tag an drei Standorten sein muss. Wenn man alle Vorlesungen mitnehmen will, muss man zum Teil schon Auto fahren, da man mit Bus und Bahn je nach Standort nicht schaffen kann. Aber das ganze ist mal wieder etwas Glückssache, wie man eben eingeteilt wird. Ich kenne auch viele, die damit kein Problem haben. Das ist wahrscheinlich einfach eine Typsache



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