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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
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    So. Ich habe es jetzt nachgeschaut und in dem Gegenstandskatalog steht ausschliesslich Kenntnisse über Infusionen mit Elektrolyt- und Glucoseinfusionen. Also kann man meiner Meinung nach nicht davon ausgehen, dass wir wissen dass Wasser zu Injektionszwecken destilliertes Wasser ist.
    Ich freue mich über eure Meinung dazu. Vielleicht auch vom Medi-Learn Team?
    LG



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  2. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Gro?mutter
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    Warum nicht mal mit dem Gegenstandskatalog argumentieren. Ist einen Versuch wert.
    Klar kann man wissen, was Aqua ad injectabile ist, aber laut Katalog muss man es eigentlich noch nicht wissen.
    Hier steht nämlich drin:
    "Niereninsuffizienz; Infusion von K+-haltigen Elektrolytlösungen;"
    "Infusion von Elektrolyt- und Glucoselösungen"
    und leider auch:
    "Grundzüge der Infusionstherapie, der Volumenmangelbehandlung sowie der Niereninsuffizienz"
    Klar kann man jetzt ankommen und sagen, dass es wohl zu den "Grundzügen" gehören sollte zu wissen, was Aqua ad inj. ist, aber genauso könnte man auch argumentieren, dass es in der Vorklinik noch nichts zu suchen hat.



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  3. #28
    Diamanten Mitglied
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    Das wird doch von 7.5.4 und 9.1.3 im Physiologie-Gegenstandskatalog ganz klar abgedeckt.

    (Und außerdem ist das doch bitte echt eine simple Frage, für die man sich einfach nur fragen muss ob eine Lösung hyperton oder hypoton ist, und dass Wasser hypoton ist und Glukose ein Osmotikum ist, gehört doch echt zu den absoluten Basics.)



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  4. #29
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    Ich finde es nicht so eindeutig. Es ist weder die Rede von "aqua purificata" noch von "aqua dest.". "Wasser zu Injektionszwecken" muss je nach Herstellungsverfahren nicht einmal destilliertes Wasser sein!
    Ich selbst wusste, um was es sich handelt, aber nur weil ich es aus der Praxis kenne. Viele andere sind davon ausgegangen, dass sich hinter dem Begriff eine isotone Lösung verbirgt, da sie ja zu Injektionszwecken hergestellt wurde. Dass man sie nicht pur verabreichen darf, ist meiner Meinung nach Klinikwissen.



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  5. #30
    Administrator Avatar von Brutus
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    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    für die Anwendung
    Wasser für Injektionszwecke ist hypotonisch
    und darf nicht ohne Zusatz appliziert werden.

    Erst dann intravenös verabreichen, wenn die
    Lösung durch Zusetzen eines geeigneten
    gelösten Stoffs in einen annähernd isotonischen
    Zustand versetzt wurde.
    Wenn Wasser für Injektionszwecke zum
    Verdünnen von hypertonischen Lösungen
    verwendet wird, die Lösung so verdünnen,
    dass sie in einen annähernd isotonischen
    Zustand gebracht wird.
    Nach der Infusion von sterilem Wasser für
    Injektionszwecke kann es zur Hämolyse
    kommen. Hämoglobin-induziertes Nierenversagen
    wurde in Folge von Hämolyse berichtet.

    Bei Verabreichung großer Volumina regelmäßig
    den Ionenhaushalt überprüfen.
    Die großen Beutel (500 und 1000 ml) dienen
    als Verdünnungsmittel-Großgebinde für die
    Herstellung von Mischlösungen in der Apotheke.
    Auf keinen Fall direkt intravenös verabreichen.
    I'm a very stable genius!



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