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  1. #1
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    Inwiefern macht hier Graph A mehr Sinn als die restlichen? Das IMPP betont am Anfang noch, dass es bei ihnen immer um wissenschaftliche oder medizinische Regelfälle geht - da wüsste ich gerne, welcher medizinische Regelfall bei einem alveolären pO2 von 20mmHg bzw. im Endeffekt bei einer Ventilation von circa einem Liter pro Minute noch atmen bzw. leben kann...



  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Das dachte ich mir leider auch, da in einer ähnlichen Frage wo nach der CO2-Antwortkurve gefragt war, die Begründung für die form der kurve war, dass ab einem bestimmten pCO2 Bewusstlosigkeit eintritt und irgendwann das Atmen ausfällt und damit die ventilation sinkt.. Aber vielleicht haben sie ja eine schlüssige Erklärung.



  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Das mit der CO2-Kurve liegt an der narkotisierenden Wirkung von hohen pCO2 auf Neurone - ist hier aber nicht gefragt. Bei der pO2 Kurve wollten sie glaube ich eher darauf hinaus, dass der Partialdruck sich dem der Luft bei hohen Frequenzen langsam angleicht, während er bei Hypoventilation niedriger ist.



  4. #4
    Unregistriert
    Guest

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    Ja das mit dem CO2 hab ich schon verstanden. Habe es halt irgendwie auf Sauerstoff übertragen, das ab einer bestimmten minimalen Ventilation Bewusstlosigkeit eintritt durch Sauerstoffmangel.



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