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  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Halli Hallo,
    Ich bin gelernter Krankenpfleger und studiere im Oktober Medizin in Frankfurt.
    Da ich dort hin ziehen und mich für ein neuen Job bewerben muss, wollte ich wissen, welcher Job eurer Meinung nach als Krankenpfleger in Teilzeit am vorteilhaftesten wäre um Studium und Arbeit im Einklang zu bringen...
    Hier geht es mir natürlich um das Verhältnis der Arbeitstage zum Verdienst.
    Meine Ideen waren: 50% im Nachtdienst oder Heimbeatmung.
    Gerne höre ich mir eure Ideen und Erfahrungsberichte an.

    LG

    Igor



  2. #2
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    5.513
    50% ist - vor allem in der Vorklinik - schon wirklich sehr viel! Das würde ich nur machen, wenn dein Arbeitgeber sehr flexibel ist und du in den Semesterferien Stunden sammeln kannst und in stressigen Phasen auch mal ganz frei bekommst.
    Am besten ist natürlich ein Job, bei dem du auch Lernen kannst. Nachtdienste in einem Intensivpflegedienst bieten sich da an.
    Ich bin auch examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin aber habe im Studium nie so viel gearbeitet. In der Vorklinik habe ich in meinem alten Haus in den Semesterferien ein paar Wochen Vollzeit gearbeitet und mir so etwas dazu verdient. In der Klinik dann zunächst auch am Wochenende aber das wurde mir zu stressig. Hab dann ein Jahr noch nebenbei als Sitz- und Sonderwache gearbeitet und wurde auch nach Tarif bezahlt. Der Job war aber oft auch anstrengender als ich gedacht hätte.



  3. #3
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    12.343
    Ich hab im ersten Semester 25% gearbeitet und nur Nachtdienste gemacht, und selbst das fand ich schon zu viel und vor allem zu unflexibel, da bei der Dienstplangestaltung wenig Rücksicht genommen wurde und ich öfter für ND unter der Woche eingeteilt wurde und diese dann selbstständig tauschen musste.
    Danach hab ich auf 450€-Basis gearbeitet und nur Tagdienste am Wochenende gemacht, das waren dann etwa 4 Dienste im Monat. Das versaut einem natürlich komplett die Freizeit
    Also ich würde tendenziell schon schauen dass du so wenig arbeitest wie möglich. Gerade in der Vorklinik ist Freizeit ein seltenes Gut und sehr wertvoll. In der Klinik kannst du dann ja immer noch mehr arbeiten.

    Ich kenne übrigens auch ein paar Leute die 50% gearbeitet haben und das das ganze Studium über durchziehen konnten. Das war allerdings auch eher im Rettungsdienst, wo die Kollegen innerhalb eines Dienstes einfach viel mehr Stunden sammeln können. Und die haben soweit ich weiß auch alle in den Ferien durchgearbeitet und ihr Überstundenkonto voll gemacht.
    "Hodor!" - Hodor



  4. #4
    username checks out
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    Bei meinem (nun Ex-)Arbeitgeber gab es das Werkstudentenmodell, wo man als Springer in der Pflege (inkl. ITS und ZNA) eingesetzt wurde.

    Bei einem Werkstudentenvertrag wird die 450€-Regelung ausgehebelt, sodass man deutlich mehr verdienen kann als nur 450€, hatte aber zusätzlich den Vorteil, dass man an kein Zeitmodell gebunden ist. In den Ferien waren dann mehrere Dienste am Stück drin, in stressigen Monaten auch mal gar keiner. Wann genau man arbeiten konnte/wollte, hat man eben ca. 5-6 Wochen im Voraus kommuniziert. (Der Lohn war auch super, das nur am Rande!)



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    50% finde ich auch zu viel.



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