Ich denke, dass B schon richtig ist, weil nicht mehrere Schichtstufen bei der Auswahl der möglichen Teilnehmer genannt wurden. Dies wäre für Klumpen- oder Quotenstichproben und auch für mehrstufige Stichproben nötig. Ad-hoc ist es auch nicht, weil sie eben nicht nur die nehmen, die gerade da sind. Es bleibt also nur B übrig.
Der Einwand mit den Verzerrungen weil es ja online stattfinden soll hat nichts mit dem formellen Auswahlverfahren der potentiellen Teilnehmer zu tun, weil hier ja nicht explizit steht, dass die das machen um bestimmte Leute auszuschließen (dann wäre es in der Tat mehrstufig).
Klar müsste man sich wenn man so eine Studie plant hier mit den konkreten Vor- und Nachteilen der Qualität der rücklaufenden Daten befassen, aber auch das ist nicht Teil des formellen Auswahlverfahrens sofern es nicht als expliziter Faktor der Teilnehmerauswahl gelistet wird. Das ist hier nicht der Fall und deswegen handelt es sich hier wohl nur um eine Menge Distraktoren.