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  1. #1
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    "Wenn belastende Gefühle von einem Gesprächspartner empathisch in Worte gefasst werden, können sie besser bewältigt werden. […]"
    Ich fand die Frage wirklich sehr undeutlich formuliert. Es wird nicht definiert, wessen Gefühle hier besprochen werden und wer wessen Gefühle in Worte fasst. Ich habe es so verstanden, dass die von meinem Gesprächspartner empfundenen Gefühle von ihm empathisch in Worte gefasst werden, so dass ich sie besser bewältigen kann. Das hat nur nichts mit aktivem Zuhören zu tun, kann man meiner Meinung nach aber genau so daraus deuten, wie das, was eigentlich scheinbar gemeint war.



  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Gro?mutter
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    Und wieder einmal geht es darum, welche die "am ehesten" richtige Antwort ist.
    Nachdem die anderen vier Möglichkeit nicht mal marginal etwas mit Empathie zu tun haben, bleibt nur noch eine "am ehesten" richtige Antwort und in diesem Fall auch "die richtige" Antwort übrig.
    Ich denke nicht, dass man diese wirklich eindeutige Frage, die auch 84,4% richtig beantwortet haben, in irgendeiner Form kritisieren kann.



  3. #3
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    Die Frage ist halt, ob vor dem Hintergrund der angebotenen Optionen die Fragestellung selbst eindeutig wird.
    Abgesehen davon wird meiner Meinung nach A (bzw. genau genommen nur ein Randaspekt davon) dem Problem auch nicht wirklich gerecht. Man kann B 'kognitive Umstrukturierung' ebenso für möglich erachten, je nach dem, wie weit man 'empathisch zusammenfassen' auslegt. Irgendwo fließen die beiden Ansätze da ineinander über, was aber aufgrund der Fragestellung nicht zu beurteilen ist - womit sie wiederum nicht eindeutig ist.



  4. #4
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    Ich finde, wenn keine der Antworten die wirklich richtige ist bei einer so undeutlichen Formulierung, dass die Frage einfach nicht zu beantworten ist. Was dann bedeutet, dass die Frage nicht eindeutig lösbar ist und eigentlich aus der Wertung genommen werden müsste, unabhängig davon, wie viele trotzdem das vermeintlich Richtige gekreuzt haben.



  5. #5
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    Zitat Zitat von Det0x Beitrag anzeigen
    Die Frage ist halt, ob vor dem Hintergrund der angebotenen Optionen die Fragestellung selbst eindeutig wird.
    Abgesehen davon wird meiner Meinung nach A (bzw. genau genommen nur ein Randaspekt davon) dem Problem auch nicht wirklich gerecht. Man kann B 'kognitive Umstrukturierung' ebenso für möglich erachten, je nach dem, wie weit man 'empathisch zusammenfassen' auslegt. Irgendwo fließen die beiden Ansätze da ineinander über, was aber aufgrund der Fragestellung nicht zu beurteilen ist - womit sie wiederum nicht eindeutig ist.
    Du sollst die Fragestellung oder die Konzepte ja eben auch nicht möglichst weit auslegen. Im Gegenteil: die Formulierung "am ehesten" impliziert, dass man es möglichst eng fassen soll. Keine Chance bei der Frage.



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