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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von Kim1998 Beitrag anzeigen
    Ich finde, wenn keine der Antworten die wirklich richtige ist bei einer so undeutlichen Formulierung, dass die Frage einfach nicht zu beantworten ist. Was dann bedeutet, dass die Frage nicht eindeutig lösbar ist und eigentlich aus der Wertung genommen werden müsste, unabhängig davon, wie viele trotzdem das vermeintlich Richtige gekreuzt haben.
    Die Frage ist mit minimaler Kenntnis des Konzeptes "aktives Zuhören" sehr einfach und eindeutig zu lösen. Dessen Grundsatz besteht nämlich darin empathisch zu paraphrasieren. (vgl. Faller S.235)



  2. #7
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    Es geht ja nicht darum, wie aktives Zuhören definiert ist, sondern dass die Frage nicht klar definiert, wer wessen Gefühle empathisch wiedergibt. Wenn der Gesprächspartner meine Gefühle empathisch umschreibt, dann stimmt die Antwort vollkommen. Die Frage kann man aber wie gesagt auch so verstehen, dass der Gesprächspartner die von ihm selbst empfundenen Gefühle beschreibt, dann hat das ganze nichts mit aktivem Zuhören zu tun.



  3. #8
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    Ja, da hast du recht, das könnte man auch so verstehen. Allerdings ist das nicht naheliegend und man kann durchaus von einem Studenten im 4. Semester erwarten, den Sinn der Frage zu erkennen. Aber ich stimme dir zu, dass man das ganze mit einem "durch einen" anstelle des "von einem" präziser ausdrücken hätte können.



  4. #9
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    @albo: Ist schon was Wahres dran, kann ich nicht leugnen
    @Kim: Am Ende muss das IMPP schauen was die rausnehmen und was nicht. Solltest du die Frage beim IMPP einreichen, würde ich eher damit argumentieren, dass kognitive Umstrukturierung/wesentliche Teile davon die Fragestellung gleichwertig beantworten würden bzw. das empathische Zusammenfassen ein Teil der kognitiven Umstrukturierung ist. Ich gebe mal als Beispiel:

    ''Ich bin total inkompetent, weil ich das Staatsexamen verhauen habe'' = dysfunktionale Kognition (Verallgemeinerung)
    ''Du meinst du hattest gestern einen schlechten Tag'' (Korrektur dieser Kognition durch empathische Zusammenfassung)

    Wenn man sich schon beim aktiven Zuhören auf einen Teilaspekt fokussiert, dann sollte das bei der kognitiven Umstrukturierung ebenso erlaubt sein



  5. #10
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    Genau so war auch mein Gedankengang!
    Vor allem das "empathisch" in der Fragestellung fand ich verwirrend. Aktiv zuhören kann man ja auch indem man nur "hm", "ah" und "aha" sagt. Drum bin ich davon ausgegangen, dass das das Signal dafür war, dass es sich eher um eine kognitive Umstrucktirierung handelt anstatt um einfaches, aktives zuhören.



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