Das sehe ich genauso, da die Bevölkerung jede Altersklasse einbezieht. Jedoch ist der Wert auf die Altersklasse des Kindes beschränkt. Das ist ein gravierender Unterschied.
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In der Frage geht es um einen Wechsler-Intelligenztest für Kinder.
Meiner Meinung nach kann dann nicht -wie in der anscheinend richtigen Lösung C- daraus auf Verhältnisse zur [U]Bevölkerung[U] gezogen werden.
"Etwa 84% der Bevölkerung haben einen höheren IQ als ihr Sohn" - das kann man daher so nicht sagen, würde ich denken... oder sehe ich das falsch?
Das sehe ich genauso, da die Bevölkerung jede Altersklasse einbezieht. Jedoch ist der Wert auf die Altersklasse des Kindes beschränkt. Das ist ein gravierender Unterschied.
Dankeschön. Super!!!
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Der Test mag zwar speziell für Kinder konzipiert sein, er misst dennoch den Intelligenzquotienten und der ist nunmal normalverteilt. Dass für Kinder andere Methoden angewandt werden müssen um den Wert zu erhalten, heißt nicht, dass man diesen Wert dann nicht in Relation zum IQ von Erwachsenen setzen kann. Mit anderen Worten: das latente Konstrukt "Intelligenz" wird auf unterschiedliche Weisen in IQ-Tests operationalisiert. Dadurch erhält man dann einen Wert den man mit anderen (Alters-)Gruppen in Relation setzen kann.
Von daher: das sollte schon alles so passen!