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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Ldr DptoObviousResearch
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    Ließe sich die Universitätsverwaltung denn darauf ein beides als reguläre Beschäftigung abzurechnen, eine auf I und eine auf VI? Dürfte bei den Abgaben bei der Lohnhöhe sogar billiger sein...

    Die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes betreffen - Gott sei Dank - nur Arbeitnehmer. Ich bin garantiert nicht der Einzige, der ein massives Finanzierungsproblem gehabt hätte, wenn Blockpraktika, Famulaturen oder das PJ zur Arbeitszeit gezählt hätten. Ohne die Nachtdienste parallel zum PJ wäre meine Finanzierung niemals aufgegangen und damit stand ich bei Weitem nicht alleine...
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



  2. #17
    Atya
    Guest
    Ich habe meinen Nebenjob gekündigt und fange bald einen neuen als Nachtwache für 1 bis 2 mal pro Monat. Frage an den Leuten, die neben pj arbeiten ist das wirklich anstrengend??? Ich höre vom höheren Semestern, dass es ganz schon anstrengend sein kann und ich soll es lieber lassen aberrrrrr ich muss arbeiten sonst wird es knapp und dachte mir so eine Stelle als Nachtwache ist vielleicht nicht so ganz schlimm. Ich muss bis übermorgen mir überlegen die Stelle entweder zu oder Absagen



  3. #18
    straight outta hell
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    Kruppstahl und Beton
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    über den Berg.
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    Ich bin sehr, sehr stressresistent und habe das komplette Studium über ein sehr hohes Arbeitspensum gehabt. Aktuell arbeite ich im PJ immer noch mindestens 25 % (und meistens mehr). Deshalb sind für mich 1-2 Nächste im Monat eher eine Kleinigkeit, die man locker machen kann.

    Ich finde aber auch das PJ selbst nicht sehr anstregend, was viele anders sehen. Deshalb bin ich wohl kein Maßstab...



  4. #19
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    12.343
    Ich werd im PJ voraussichtlich 2-4 chirurgische Hiwi-Dienste im Monat machen und kann mir nicht vorstellen dass das nicht geht. Allerdings hab ich auch schon mehrere Jahre Vollzeit im Krankenhaus gearbeitet vor dem Studium und das ganze Studium über 10-25% gearbeitet. Und wenn es zu anstrengend ist hab ich Pech gehabt und muss es trotzdem machen - von irgendwas muss man ja leben.



  5. #20
    läuft... Avatar von altalena
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    Ich hatte im PJ 3-4 Nachtdienste gemacht, die ich dann immer auf Freitag und/oder Samstag gepackt habe. Manchmal wird man als Pjler ja auch in das Dienstsystem der Abteilung integriert. War bei uns in der Chirurgie so und hatte dann immer den Vorteil, dass es für die Dienste (also mal bis 20 Uhr bleiben unter der Woche oder einen Tagdienst am WE) Ausgleichstage gab (für 'nen WE-Dienst 2 freie Tage in der Woche und für nen langen Dienst einen freien Tag). Das fand ich ganz gut. Macht aber natürlich nicht jede Abteilung so, könnte man sich aber mal informieren.
    "Stört es Sie, wenn ich weiter esse, während Sie rauchen?"



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