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Ich habe im Mai 2019 Prüfungen und schätze mal meinen Durchschnitt auf 2,1-2,4 und nein, da ist nicht mehr rauszuholen, eine 1,0-1,8 wäre nicht möglich.
Da ich Chemie und Bio LK belege, dachte ich mir, dass ich mal anfange Physik zu lernen und den kognitiven Teil zu üben.
Was meint ihr ?
Oder vielleicht auch noch für den TMS lernen ?
Ich setze einfach auf Tests, da es mit dem Durchschnit allein nicht machbar sein wird.
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Diamanten Mitglied
Also wenn du Chemie und Bio LK hast, dann würde ich das Lernen. Es macht einen riesigen Unterschied, ob es eine 2,1 oder 2,4 wird. Ich würde mir das vielleicht auch mal richtig durchrechnen, was ist das Maximum, was du rausholen kannst? Erst dann macht es Sinn, sich zu überlegen, wie du deinen Schnitt verbessern kannst und an welchen Unis was bringt - evtl. wäre z.B. ein FSJ zusätzlich noch gut, oder ein Bewerbungsgespräch. Da ist dein Durchschnitt aber extrem entscheidend!
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Naja das lerne ich ja so oder so
Das maximale das ich rausholen könnte wäre eine 1,8.
Selbst bei dieser Note müsste ich so oder so an nem Test teilnehmen, in dem Physik abgefragt wird.
FSJ kommt nicht in Frage, Bewerbungsgespräch ist nach meiner Kenntnis mit dem Ham Nat verbunden, bei anderen Unis bräuchte man da auch wieder bessere Noten.
Also n Test muss ich so oder so absolvieren.
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Diamanten Mitglied
Trotzdem würde ich mich an deiner Stelle dann auf diese 1,8 konzentrieren. Und für Physik dann danach powern - zumindest würde ich da nicht meine komplette Konzentration drauf packen. Wieso kommt denn ein FSJ nicht in Frage? Ist nicht nur zur Verbesserung des Schnittes gut.
Und Greifswald macht beispielsweise Bewerbungsgespräche ohne Hamnat.
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Auch in Dresden sind die Bewerbungsgespräch ohne großen Naturwissenschaftlichen Test.
Es lohnt sich definitiv fürs Abitur alles aus sich rauszuholen, jedes Zehntel zählt nun mal und wir wissen ja nicht, was sich in der AdH-Quote in der Zukunft durch die Neuerung (Abschaffung Wartezeit-Quote) verändern wird.
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