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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey Leute,
    Hat irgendjemand eine Idee wie man vor dem mündlichen alles wiederholt ? Ich hab Chaos im Kopf und ich kann mir irgendwie aus den Altprotokollen keinen Plan zusammenstellen..
    Wäre für jedes einzelne Tipp sehr dankbar!



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    "Alles" wiederholen kannst du sowieso nicht. Diesen Anspruch also am besten gleich wieder vergessen - frustriert einen nur.

    Ich würd mir zum Start einfach mal eine Liste machen, welches Thema wie oft gefragt wurde, und zwar ganz grob - z.B. Anatomie 2x Nebenniere, Physio 2x Azidosen und Alkalosen, usw. Dann solltest du recht schnell sehen, welche Themen besonders häufig gefragt werden. Zu den häufigsten Themen liest du dir dann in einem großen Lehrbuch und in euren Praktikumsskripten alles mal durch und versuchst, die Basics so gut parat zu haben, dass du zu jedem Thema eine solide "Einleitung" geben kannst. Fokus auf die großen Zusammenhänge, auf die klinische Bedeutung, usw. Das kannst du auch mit deinen Mitprüflingen üben. Und im Idealfall natürlich auch an der Leiche üben, die am häufigsten gefragten Histopräparate vorbereiten, usw. Und sobald du das erledigt hast machst du dir eine Liste wie oft welcher Kleinkram gefragt wurde, und lernst dann den am häufigsten gefragten Kleinkram auswendig.

    Dann kann eigentlich kaum noch was schiefgehen.

    Kommt natürlich, wie immer, auch darauf an, wieviel Zeit du noch hast, ob deine Prüfer stark ausgeprägte Schwerpunkte haben oder eher nicht, usw.

    Pro Tag maximal 8h lernen, besser maximal 6h - auch Erholung ist wichtig für eine gute Performance. Geh raus, geh ins Kino, geh was essen, usw.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    11.07.2015
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    3
    Hey Davo,

    Vielen Lieben Dank für deine Zeit diese Nachricht zusamenzustellen !
    Ich habe bereits vor paar Wochen genauso gemacht mit den oft gefragten Themen. Ich gehe sie alle mal durch , diese kommen die meisten Jahren vor, seltener Überraschungsthemen. Was mir fehlt ist ein strukturierter Lernplan (wann was gelernt wird) der eingehalten werden kann. Genau deswegen dass es viele Zusammenhänge gibt, wechsele ich zwischen Fächer ab (zB Nebennieren Histologie /Physiologie/Biochemie zusammen lernen) und da verliere ich die Übersicht und kann keinen typischen Lernplan verfolgen 😞

    Hoffe das macht Sinn(?!)
    Danke nochmals für deine Nachricht!



  4. #4
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.633
    Ja, das ist halt schwer zu vermeiden. So einen Lernplan kannst/musst du dir selbst machen. Und wenn du noch zusätzliche Zeit hast, kannst du dir ja zusätzlich noch hin und wieder wichtige Themen mit Medi-Learn, Endspurt oder Amboss zu Gemüte führen.

    Dass es einem teilweise schwer fällt, die drei Fächer auseinanderzuhalten, ist glaube ich auch ganz normal. Es hängt halt auch wirklich alles eng zusammen. Gerade bei Biochemie und Physio sind die Grenzen bei vielen Themen ja echt fließend. Ich würde mir da aber keine großen Sorgen machen. Die Prüfer sagen es dir schon, wenn du aus Versehen zu viel über Physio statt über Biochemie redest

    Also viel Erfolg!



  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
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    Wenn du für jedes Fach genügend Altprotokolle hast, dann mach dir, falls du einen genauen Lernplan brauchst, eine Checkliste mit den jeweiligen Items (z.B. Zellzyklus/Tumorgenese als ein Item oder Hirnnerven als ein anderes). Sorg halt irgendwie dafür, dass die Items einen ähnlichen Umfang aufweisen. Zähl die Items zusammen, teile sie durch die Anzahl der verbleibenden Lerntage und bearbeite die nötige Anzahl an Items pro Tag, ggf. noch mit Wiederholungstagen oder wiederhole am Abend nochmal ein Stündchen Themen, die schon länger zurückliegen.

    Mir persönlich hat es besonders viel gebracht, erstmal die Sachen zu lernen, die ich gar nicht kann oder sogar fast noch nie gehört habe, weil es einfach interessanter ist, Neues zu lernen, als zum zehnten Mal die Glykolyse oder ähnliches durchzuackern.



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