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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Katastrofee
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    Hey,

    ich hab mich ein wenig in das Thema Verlustvortrag eingelesen. Allerdings bin ich etwas verwirrt:
    ich wurde von Januar bis März nach meinem Pflegepraktikum von der Klinik angestellt und habe dabei relativ gut verdient. Ich vermute, meine Ausgaben (die ich anrechnen kann) liegen für dieses Jahr unter meinen Einnahmen.
    Allerdings habe ich schon auch wirklich viel Geld ins Studium investiert: habe ein IPad gekauft, die Promethen, etc. und habe gerade das Gefühl ich übersehe etwas. Es kann doch nicht sein, dass ich als Student, der arbeitet und sein Studium und Leben selbst finanziert keinen Vorteil durch den Verlustvortrag habe, während die Studenten die alles von Mami und Papi gezahlt bekommen und kein eigenes Einkommen haben mehrere Tausend Euro sparen können.
    Bin gerade etwas enttäuscht und hoffe, dass ich etwas missverstanden habe..

    Kennt sich hier jemand zufällig damit aus?

    Liebe Grüße
    Fee



  2. #2
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    Hab hier recht ausführlich geantwortet: http://www.medi-learn.de/foren/showt...Verlustvortrag
    Schau mal, ob du danach noch Fragen hast.

    Wichtigste Frage: Handelt es sich bei dir überhaupt um eine Zweitausbildung?



  3. #3
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    Das Ipad wirst du wohl kaum anrechen lassen können. Der größte "Einbringer" dürfte Miete sein. Und willkommen im absurden System : Wer arbeitet ist blöd. Mit einem regelmäßigen Einkommen dürfte es dir eigentlich unmöglichen sein substantiellen Verlustvortrag aufzubauen.



  4. #4
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    Zitat Zitat von Krötino Beitrag anzeigen
    Das Ipad wirst du wohl kaum anrechen lassen können. Der größte "Einbringer" dürfte Miete sein.
    Selbstverständlich kann man das iPad angeben. Miete geht nur, wenn es sich um den Zweitwohnsitz handelt.
    Beim Rest muss ich leider zustimmen. Hab mir meinen Verlustvortrag durchs Arbeiten um 15k geschmälert. Ganz tolles System. Hätte ich das Geld von meinen Eltern bekommen, würde es das Finanzamt nicht interessieren...



  5. #5
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    Deswegen würde ich auch alles bei einem Verlustvortrag versuchen dass der Studienort als Zweitwohnsitz anerkannt ist....... Das ist der größte Geldeinbringer. Aber auch der komplizierteste. Solange man jedoch halbwegs eigenes Einkommen hat und nicht von Mama und Papa versorgt wird ist es einfach ziemlich uninteressant in den meisten Fällen.

    Bei Arbeitscomputern wäre ich mir mit der vollen steuerlich Absetzbarkeit nicht so locker flocker sicher. Vor allem wenn es sich dann noch um ein Gerät handelt dessen Primärzweck eher Unterhaltung ist..... Da lasse ich mich gerne korrigieren.
    Geändert von Krötino (15.09.2018 um 08:14 Uhr)



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