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Zitat von
infusomator
Für mich ist es wichtig ein breites Gebiet zu haben. Außerdem möchte ich eine gute Ausbildung bekommen und Notfall- sowie Intensivmedizin machen. Später möchte ich einmal Familie haben und würde dafür auch karrieremäßig Abstriche machen. Die Niederlassung als Plan B finde ich nicht verkehrt. Im PJ konnte ich mich für Vieles begeistern, in der Inneren hat mir die Verordnung von Medis schon Spaß gemacht, in der Chirurgie dann auch das praktische Arbeiten im OP.
Für die Chirurgie spricht der Reiz: praktisches Arbeiten, hohes Ansehen bzw. gutes Gefühl wenn man irgendwann mal z.B. ein Polytrauma versorgen kann, Notarzt (Boden/Hubschrauber) sowie eigene Intensivstation wird gefördert. Allerdings habe ich wenig Interesse an klassischer Orthopädie sondern eher nur an der Unfallchirurgie, Niederlassung deshalb schlecht möglich.
Das war von dir nicht angeführt, aber hast du schon einmal über Anästhesie nachgedacht? Okay, das mit dem hohen Ansehen kannst du in vielen Kliniken vergessen, aber ansonsten findest du hier viele der genannten Aspekte. Gerade für Notfall- und Intensivmedizin, aber auch Polytraumamanagement lernst du da mit am meisten. Klar, das Leben als Saalassistent ist auf die lange Sicht nicht für jeden der Bringer, aber wenn's soweit ist, dann kannst du ja den Absprung in Richtung Innere und/oder konservative Intensivmedizin (CAVE: Arbeiten im Drei-Schichtsystem ist in allen Fachbereichen nicht sehr sozialverträglich) machen. Und bis dahin hast du einiges an Handwerkszeug gelernt, was du als NA und ITS-Arzt gut gebrauchen kannst (Airway- und Kreislaufmanagement, Katheterverfahren u.v.m.)
As we move on, as we progress...
To increase the pressure, ease the stress...
And what you hear is not a test...
Oh YES