Einen (je nach Entfernung) bis dreistelligen Eurobetrag in den Wind schreiben, weil man sich nicht in der Lage sieht, nach Ende des Vorstellungsgesprächs oder im Nachgang per e-mail einen formlosen Zweizeiler über das stattgefundene Gespräch per email oder Post zu erbitten?
Weiter oben schrieb ja jemand, daß Ärzte nicht mit Geld umgehen können...
Übrigens kann man das auch nachholen, falls das Finanzamt tatsächlich einen Beleg haben will. Wenn man allerdings ein, zwei Jahre später mit sowas um die Ecke kommt, hinterläßt das einen schlechteren Eindruck als wenn man gleich nach so einer Selbstverständlichkeit fragt...und wenn es das Vorstellungsgespräch für die aktuelle Stelle war, dann wird sich die Chefsekretärin mit Recht fragen, was Dir dann alles noch Jahre später einfällt...