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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Bei mir ist der größte Betrag 24 € Fahrtkosten plus 8 € Parkgebühr. Die meisten sind <6 € für ÖPNV. Also wenn sie mir das nicht anerkennen, dann ist mir das auch egal.



  2. #22
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Es hätte ja sein können, dass ich da privat hingefahren bin und das Gespräch abgesagt habe.
    Na ja, Du mußt ja schon den Zweck angeben und unterschreibst zum Schluß für die Richtigkeit, so daß der schwarze Peter in Gestalt des Vorwurfs zum Steuerbetrug dann bei Dir wäre, wenn es rauskommt. Sonst würde das sicher öfters praktiziert...Könnte mir auch vorstellen, daß bei behaupteten Vorstellungsgesprächen z.B. am Wochenende in touristisch attraktiven, vielleicht noch im Ausland gelegenen Orten dann genau hingesehen wird. 150km einfach zum KKH Kleinkleckersdorf unter der Woche mitten im November wird vermutlich eher nicht angezweifelt. Ich habe mich auch ein paar Mal mit Headhuntern z.B. in großen Hotels getroffen, die natürlich ihrerseits ihre Anreisekosten auch entsprechend mit Zweck und Datum steuerlich geltend machen- auch hier ist es mit ein paar Mausklicks leicht fürs FA zu verifizieren, wenn geschummelt wird...
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



  3. #23
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von Miss_H Beitrag anzeigen
    Bei mir ist der größte Betrag 24 € Fahrtkosten plus 8 € Parkgebühr. Die meisten sind <6 € für ÖPNV. Also wenn sie mir das nicht anerkennen, dann ist mir das auch egal.
    Sicher kein großer Betrag. Aber immerhin knapp 1h Stundenvergütung. Bei vielen bleibt es ja auch nicht bei einem Gespräch im Leben. Statt der Fahrkarte für 6 EUR kannst Du natürlich auch total legal die fälligen Kilometer angeben (wie Du die dann letztendlich zurücklegst, ist dem dann FA egal) und je nach Entfernung kommen andere EUR-Beträge raus...
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  4. #24
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Funfact:
    Der "Bewerbungspapst Nr. 1" hält den vorherigen Ausschluß einer Kostenübernahme als Zeichen für einen miesen Arbeitgeber:

    https://www.youtube.com/watch?v=WZYe0w_XZLs

    (in kostenpflichtigen Textangeboten lautet die Wortwahl nicht "mies", sondern "unseriös")

    Übrigens kann man sich auch bei den meisten AG online über die Konditionen für nichtärztliche Jobs informieren, sollte das dort anders geregelt sein, würde ich so einen AG vermutlich meiden wollen.
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  5. #25
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    also:
    Ich bin mal ehrlich 😇😂:
    Klar steht einem das evtl rechtlich zu.
    Aber du wirst in jedem Bewerbungsratgeber finden: orientieren sie sich an den Gegebenheiten und Gepflogenheiten des jeweiligen Jobgebiets.
    Und da ist das mit den Fahrtkosten ersetzen in der Medizin mehr als unüblich. Kann man jetzt gut oder schlecht finden. Kann man akzeptieren oder auch völlig daneben finden. Spielt aber keine rolle.
    Es ist unüblich und mit derartigen Emails nach einem Termin wirst du auch bei einem Chef, der dich gut fand, für negativ Eindruck sorgen.
    Also bitte einfach lassen.

    Und die Fahrtkosten einfach bei der Steuer einreichen, bekommst das Geld zur Hälfte wieder. Und die übrigen 4.75€ die man vielleicht nicht wieder bekommt, muss es halt einfach der Aufwand vielleicht wert sein?



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