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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #61
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Ich habe auch eine zeitlang einen Bambusbecher auf Bahnfahrten mitgenommen und bei Wartezeiten beim Umsteigen ab und zu einen Kaffee daraus getrunken. Irgendwann wurde mir das Material auch unsympathisch; jetzt verwende ich den Becher als Stiftebecher.
    Der beste Umweltschutz ist meiner Meinung nach immer noch der Verzicht auf eine eigentlich unnötige Sache. Und coffee-to-go sehe ich inzwischen als höchstüberflüssig an. Wenn ich keine Zeit habe, mich kurz mit einem Kaffee aus einer "richtigen" Tasse hinzusetzen, oder zumindest an einen der Bäckereitische zu stellen, brauche ich keinen Kaffee.



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  2. #62
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Naja, bei Reisen ist man für einen warmen Tee (es muss ja nicht zwingend Kaffee aus solchen Bechern getrunken werden) doch eigentlich ganz dankbar, oder?
    Und beim Arbeiten finde ich es absolut praktisch, nebenher mein Teechen schlürfen zu können. Spätestens wenn Tee nämlich lauwarm wird, ist er für mich nicht mehr trinkbar.
    So ganz entbehrlich ist ein entsprechender Becher (wobei ich die Thermo-Variante vorziehe) eben doch nicht. Und das nicht nur für Kaffeetrinker.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #63
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Ich fahre ja wirklich selten Zug, aber wenn, dann gehört der Kaffee für mich dazu. Und für solche Gelegenheiten hatte ich mir initial den Bambusbecher gewünscht. Diese Schadstoffgeschichte ist mir neu (danke dafür), aber der nicht vorhandene und vorher nicht bedachte Auslaufschutz haben das Ding leider schnell ins Abseits manövriert. Und von daher zieht hier Donnerstag der Emsa-Becher ein.



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  4. #64
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Ok, ich ergänze meine obige Aussage: natürlich braucht man irgendein Behältnis, um auf längeren Reisen, bei der Arbeit, oder auch zu Hause, ein (warmes) Getränk zu trinken. Wenn das eine Thermoskanne mit Becher, oder eben ein Metall-Thermobecher ist, ist ja alles paletti.



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  5. #65
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Miss_H Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich finde ich die Einsatz von Kunststoffen nicht schlimm. Wenn man Dosen/Flaschen häufig verwendet, dann spricht für mich nichts dagegen.
    Das sehe ich auch so.



    Zitat Zitat von Miss_H Beitrag anzeigen
    Was ich wirklich doof finde sind Kosmetika. Ich würde mir am liebsten einfach meine Shampoo/Bodylotion-Flasche auffüllen. Die könnte man bestimmt 100 Mal verwenden bevor man sie entsorgt. Das stört mich wirklich.
    Auch dem stimme ich voll zu und ergänze es um "Duschgel".
    An weiteren Tips bzgl. Shampoo am Stück (also wie ein Seifenstück), Alternativen zum "normalen" Duschgel und Deo bin ich sehr interessiert. Ich finde es erstaunlich, daß selbst Geschäfte, die sonst so tun, als ob sie ökologisch denken würden, kaum wiederauffüllbare Shampoos/ Duschgels verkaufen. Oder habe ich diese Produkte einfach nur noch nicht entdeckt?
    Natürlich stellt sich auch dabei wieder die Frage, ob es ökologisch sinnvoller ist, ein bereits genutztes Behältnis zu spülen und wiederzuverwenden (zumal das Nachfüllprodukt ja auch verpackt ist....aber meist ja in weniger aufwendigen Beuteln), als einfach ein neues Originalbehältnis zu kaufen.
    Ich fände es ja sehr sinnvoll, wenn es einige Basisprodukte zum Abfüllen in mitgebrachte Mehrweggefäße geben würde. Und zwar nicht nur in bislang für einen kleinen Bevölkerungskreis erreichbaren Unverpacktläden, sondern flächendeckend im Supermarkt/ Drogeriemärkten.



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