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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Stimme meinen Vorrednern zu. Sowas brauchst du erst, wenn du sicher weißt, dass du es brauchst, und dann kannst du es immernoch in Ruhe besorgen.

    An meiner Uni sind alle Vorklinikfächer zu groß, alsdass man mit den Skripten durchkommt. So oder so haben viele Unis (neben Bib, Bücherflohmärkten und Vorlesungsskript) inzwischen Amboss-/Thieme Online-Lizenzen. Man muss wirklich nicht viel in sein Bücherregal investieren. (Wenn's hart auf hart kommt, reicht ein gebrauchter Satz Atlanten. Sieht halt bei Instagram nicht so schön aus, da hat ja immer jeder alle Bücher.)


    PS: Falls es aber uunbedingt ein Satz Skripten sein muss (Spoiler: nein), nimm Endspurt. Deutlich gründlicher...



  2. #7
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    Die Skripte sind verlockend, da Sie einen relativ kleinen Umfang haben und das Wesentliche benennen. Du darfst aber nicht vergessen, wofür diese Skripte sind: zum auffrischen des alten Wissens fürs Physikum. Das bedeutet, dass die Hefte sich an Leser richten, welche sich mit dem Stoff schon einmal in der Tiefe durchgearbeitet haben und ihr Wissen auffrischen wollen. Dies führt immer wieder zu Sprüngen und die Erklärungen gehen nicht ins Detail. Beim erstmaligen Erarbeiten des Stoffes mit den Heften stiftet dies dann hin und wieder auch Verwirrung, da die Erklärungen zu kurz sind.
    Ich würde mir lieber aus der Bib "richtige" Bücher holen und parallel im Endspurt lesen um den Fokus auf das wichtigste zu bekommen.



  3. #8
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    Also: Die Skripten sind gut, um einen Überblick zu erhalten und sich in ein Thema einzuarbeiten. Allerdings sind sie auf Physikumsniveau, was ja etwas niedriger als das eigentliche Uni-Niveau ist. Das Physikum fragt ja auch eine Zusammenfassung. Die Skripten reichen schlichtweg nicht. Ich würde für den Beginn mit den Skripten deiner Uni lernen, die ja eher auf deinen Prof und dessen Wünsche zugeschnitten sind. Wenn du etwas drin bist, bspw. im zweiten Semester und schneller lernen kannst, nimmst du die Skripten dazu und schaust dich im Hinblick auf das Physikum schonmal darin um.
    Endspurt: sehr ausführlich, eigentlich in der Physikumsvorbereitung nicht zu packen.
    Medi-Learn: oberflächlicher, aber für eine ZWei vollkommen ausreichend. Die meisten schwächeren bei uns wollten das ausgleichen, indem sie "besonders viel" lernen, also mit dem Endspurt. Die verzetteln sich aber alle in Details, die genau diese Personen aber Probleme haben, zu lernen. Weniger ist mMn mehr. Nur für ohnehin gute Leute das große Programm nehmen.



  4. #9
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    @MedGrazOle Bzgl. Endspurt muss ich widersprechen. Habe für die Physikumsvorbereitung 40 Tage Zeit gehabt (letzte Semesterprüfung bis erster Physikumstag) und habe währenddessen gut die Endspurt-Reihe durchackern können - parallel zum 30-tägigen Medi-Learn-Repetitorium. Speziell in Biologie, Chemie, Histo und Anatomie kann man gut auch mal zwei Lernpakete pro Tag durcharbeiten und kreuzen (nachdem das erste Kapitel meistens eh nur grundlegenden Kleinkram enthält), ebenso in den Fächern, die man im 4. Semester hatte. PsychSoz habe ich wiederum gar nicht bearbeitet, sondern nur gekreuzt.

    Also durchaus gut machbar, speziell, wenn man bisschen mehr Zeit haben sollte.



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