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  1. #6
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    Laut verschiedener ergoogelter Berichte macht es für das Überleben keinen signofikanten Unterschied, ob eine Pankreasmetastase entfernt wird oder nicht. Für ein weniger bösartiges Karzinom wäre vllt auch ein kleinerer Sicherheitsabstand nötig und nicht eine ganze Linksresektion. Immuntherapie mit Tyrosinkinaseinhibitoren/Interferon wird beim Nierenca eingesetzt, warum nicht auch bei seiner Metastase?



  2. #7
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    ich sehe es auch so, dass die Frage nicht eindeutig ist. Hab in den aktuellen S3 Leitlinien nachgelesen. Da gibt es auch keine eindeutige Aussage. wenn möglich kann eine Resektion versucht werden, eine Therapie mit Immunmodulatoren (zb sunitinib) sind prinzipiell aber auch zu empfehlen.
    Habe deswegen dem impf gerade auch das als Kommentar geschrieben....



  3. #8
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    Definitv anfechtbar!
    Antwort A spricht von "palliativer Therapie", was ist daran falsch? Eine palliative Therapie kann doch zB auch die Resektion einer solitären Metastase sein?
    Auf jeden Fall befindet man sich durch die Metastasierung nicht mehr in kurativer Absicht, sondern in palliativer. Palliativ heißt ja nicht, dass man den Patienten nur noch mit Schmerzmitteln zudröhnt und dann seinem Schicksal überlässt



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