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Da in der Aufgabenstellung steht "die endoskopische Blutstillung wird...als nicht dauerhaft eingeschätzt." gehe ich davon aus, das der Patient akut nich mehr blutet, sondern nur die Gefahr besteht, dass er in einer Woche/einem Monat/einem Jahr wieder anfängt zu bluten. Somit denke ich, scheidet die Embolisation aus, da man diese benutzt, um akute, nicht stillbare Blutungen zu behandeln. Da das IMPP ja sich ja immer auf irgendwelche Leitlinen und Literatur beziehen muss, würde ich sagen, Antwort E müsste richtig sein, denn ich kenne keine Leitlinie, in der steht, dass 92 jährige grundsätzlich keinen Anspruch mehr auf eine kurative Therapie haben.
Wie genau läuft das mit dem Anfechten? Lennt sich da jemand aus?
Also laut Amboss wäre die kurative Therapie auch mit einer perioerativen Chemo, also neiadjuvant und adjuvant . und die palliative gastrektomie bei nicht kontrollierbarer Blutung mit Stenose steht im Arztbereich
Außerdem steht im Falltext noch was von anderen pathologischen Ergebnissen. Was ja alles sein könnte, aber halt auch schlechte Nieren-, Leber, ...-werte.
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Du meinst wohl eher diese Seite ;)
https://www.impp.de/pruefungen/allge...ommentare.html