Nee, eben nicht, es geht ja darum, dass die Rohdaten aller Studien zusammen gefasst werden und damit den Metadatensatz bilden. Damit ergibt es eben nicht noch einmal das selbe Ergebnis, was die einzelne Studie bereits publiziert hat.
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Wichtig zu beachten ist hierbei nicht ausschließlich der Begriff: Metaanalyse sondern auch Metadaten. Was sind Metadaten? Rohdaten aber auch weitere Informationen z.B. Autor der Studie, Zeitpunkt der Veröffentlichung usw. Diese Informationen werden ebenfalls in der Metaanalyse genutzt, und nicht nur die reinen Rohdaten.
Nee, eben nicht, es geht ja darum, dass die Rohdaten aller Studien zusammen gefasst werden und damit den Metadatensatz bilden. Damit ergibt es eben nicht noch einmal das selbe Ergebnis, was die einzelne Studie bereits publiziert hat.
Metaanalysen vergleichen sehr wohl schon publizierte Daten. Gerade wenn es um Mittelwerte mit Standardabweichungen geht. Da entstehen nicht immer neue Werte. Nur wenn man einzelne Personen ausschließt und das ist keine fundierte statistische Analyse. Am Ende sieht man einfach einen Trend. Viele Journals/Autoren geben gar nicht die Rohdaten raus und trotzdem entstehen Metaanalysen.
https://novustat.com/statistik-glossar/metaanalyse.html So wird eine Metaanalyse gemacht.
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Es wurden D "eine statistische Aufarbeitung der Metdaten mehrerer früherer Untersuchungen zur Fragestellungen" und E "eine erneute statistische Analyse der Originaldaten (Rohdaten) mehrerer früherer Untersuchungen zur Fragestellung" als richtig gewertet.