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bei der Dualen Reihe Radiologie (aktuellste Auflage) steht der Herzschrittmacher als absolute KI; zum Thema Kontrastmittel steht dort: "Eine besondere Sequenz wird in der MR-Angiografie zur Erzeugung von Gefäßbildern ohne Kontrastmittel eingesetzt. In der als „time of flight “ (TOF) bezeichneten GE-Sequenz werden die Protonen des untersuchten Volumens in so kurzen Zeitabständen angeregt, dass sie nicht genügend Zeit zur Relaxation haben. Das stationäre Gewebe des Untersuchungsvolumens sendet folglich nur ein geringes Signal. Dagegen senden die Protonen, die mit dem Blut in das Untersuchungsvolumen einströmen und noch keine Voranregung erfahren haben, ein starkes Signal. Daraus ergibt sich ein signal- und kontrastarmes Einzelbild mit leuchtenden Gefäßquerschnitten. Aus der Summe der Einzelbilder eines Untersuchungsvolumens kann man über eine Maximum-intensity-Projektion (MIP) ein angiografieähnliches Gefäßbild berechnen."; für die Angio-MRT wird also kein Kontrastmittel verwendet