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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    eine Biopsie kann einen sicheren Ausschluss doch gar nicht liefern, oder? Es besteht die Möglichkeit vorbei zu stechen, auch bei den x vorgeschriebenen Zylindern....



  2. #7
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    Selbst wenn man eine Biopsie macht, kann es sein, dass ich den Tumor nicht treffe. Der sichere Ausschluss wäre imho eine Prostatektomie + Patho. Habe wie die Mehrheit auch E genommen. Selbst wenn das PSA unauffällig ist, wäre es als Baseline für die Zukunft nicht verkehrt. Wenn man A konsequent durchziehen würde, wäre die PSA-Bestimmung nur im Rahmen eines gesicherten Prostata-Ca sinnvoll.



  3. #8
    Unregistriert
    Guest
    Eine PSA-Erhöhung ist nicht obligat beim Prostata-Ca, deshalb wäre ein niedriger Wert erstmal kein sicheres Zeichen, dass kein Ca vorliegt. Eine Biopsie ist auch schon beim klinischen Verdacht indiziert, da er Prostata-Symptome hat und Angst vorm CA, seh ich die Indikation durchaus gegeben und hab mich daher auch für D entschieden.



  4. #9
    Unregistriert
    Guest
    hier zeigt der Patient aber schon eine Symptomatik. Daher ist eine PSA Bestimmung sinnvoll auch um einen Ausgangswert zu bekommen. Eine Biopsie kann niemals sicher etwas ausschließen, da die Gefahr besteht es nicht zu erwischen.



  5. #10
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    Aber der kann doch auch einfach eine benigne Prostatahyperplasie haben.
    Also wenn ich der Hausarzt wäre, würde ich den zur weiteren Abklärung zeitnah zum Urologen schicken.



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