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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Basis-EKG-Diagnostik sollte man schon im Studium gelernt haben. Beherrschen erwartet da niemand. Und man kann ja auch nachschlagen.

    was ich geschrieben habe, war das, was man sich in der Vorbereitung mal durchlesen kann. Es fordert eigentlich keiner, dass man es am Anfang kann.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  2. #42
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Das hängt auch viel davon ab in welchem Haus man anfängt. In unserer Uniklinik fragen die Psychiater (teilweise auch per SOP von oben) die Internisten alles und zuletzt hat eine KJPlerin behauptet sie dürfe das EKG nicht selber befunden. Und jede rote Zahl im Labor muss auch internistisch besprochen werden. Die Chirurgen stellen ein Konsil wenn man mal Xarelto auf Clexane umstellen muss... und naja, ich kann ja wirklich keine Verbände machen und rufe da wirklich schnell bei den Chirurgen an. Das ist natürlich in einem kleinen Haus wo z.B nur Psychiatrie gibt bestimmt etwas anders.



  3. #43
    Registrierter Benutzer
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    188
    Danke! Also wenn noch jemand Sachen zu ergänzen hat, die man vorher am besten wiederholen sollte, gerne reinschreiben!
    Gleiches gilt für konkrete Buchempfehlungen.
    Ich habe mir u.a. nach Forumsuche jetzt diese hier zugelegt/ausgeliehen:
    - Das AMDP-System
    - Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes
    - Akutpsychiatrie. Das Notfall-Manual
    - Die psychiatrische Notfallmedizin: Management und Therapie
    - Psychiatrische Notfälle: Erstmaßnahmen - Einweisungsrichtlinien - Fallbeispiele
    - Mein erster Dienst. Psychiatrische Notfälle
    - Psychopharmakotherapie griffbereit
    - Kompendium der Psychopharmakotherapie
    - Facharztwissen Psychiatrie
    - Fallbücher
    - Klinikleitfaden
    In den "Schwerer" habe ich hineingeschaut, gefiel mir aber nicht richtig. Den Berger habe ich noch vom Studium.



  4. #44
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    Viel zu viel: Es reicht ein Buch für Notfälle, eines für Pharmakologie und eines für Psychopathologie. Alles andere ist Lernen in der Praxis und am hoffentlich guten Vorbild (OA), Supervision und Selbsterfahrung.



  5. #45
    Gold Mitglied
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    408
    Sehe das wie Rafiki. Man braucht ein Arzneimittel pocket, irgendwas über das AMDP-System und ein vernünftiges Lehrbuch. Das reicht dicke für den Anfang. Vor allem Notfallmanagement lernt man gerade in der Psychiatrie nicht aus Büchern, sondern im klinischen Alltag unter Supervision. Ein paar Grundlagen diesbezüglich (z.B. keine Benzos bei unklarer Intoxikation, kein Distra bei Patienten mit COPD usw.) bekommt man im besten Fall mit, bevor man selbstständig Entscheidungen unter Druck treffen muss.



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