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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Differenzialdiagnose
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    Alleine die Tatsache, dass Du noch soforf über die Wartezeit reinkommst und Dich für Medizin interessierst sind doch Gründe genug.
    Bewirb‘ Dich, setz‘ Dich anständig hin und guck‘s Dir an.
    Auf das Geschwätz und irgendwelchen komischen Schwanzvergleiche von/mit Anderen sollte man sich insbs. im Medizinstudium nicht einlassen. 99,9% kochen auch nur mit Wasser. A und O sind Durchhaltevermögen und Fleiß. Dass Du Dir dann nichtmal über Deine Finanzierung Gedanken machen musst, ist sehr guter Bonus.



  2. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Jan1705
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    35
    An deiner Stelle würde ich mit dem Studium loslegen. Letztlich musst du für dich rausfinden ob es passt. Die Rahmenbedingungen sind doch Top (finanziell unabhängig und motiviert )...



  3. #23
    Gast09012019
    Guest
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Wenn du es dir leisten kannst und du es tatsächlich machen willst (was ja der Fall zu sein scheint), dann mach es. Sinnvoll wäre es natürlich, vorab ein paar kurze Praktika im Krankenhaus und bei niedergelassenen Ärzten zu machen um zu wissen wie der Arbeitsalltag so aussieht.
    Würde dir auch Praktika empfehlen, der Arztberuf ist nicht unbedingt ein Traumberuf wie man sich das manchmal vorstellt - andererseits ist die Humanmedizin breit gefächert von Pathologie bis Neurochirurgie.

    Du musst dir bewusst sein, dass das Studium 6 Jahre, ggf. auch länger dauert. Anschließend macht man in der Regel seinen Facharzt, also nochmal ca. 5 Jahre und verdient auch nicht die Welt. Also über 11 Jahre Ausbildungszeit.

    Solltest du dich dafür entscheiden, wünsche ich dir viel Durchhaltevermögen und Erfolg



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