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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    ....und wir wollen doch auch mal nicht unter den Tisch fallen lassen, dass man mit fast Mitte 30 weder leicht einen Ausbildungsplatz bekommt noch danach einen Job...
    Es ist einfacher, m.M.n., das Studium anzufangen und danach einen Job zu bekommen als sich mit 30 um eine Erstausbildung zu bewerben. Die Chancen stehen tatsächlich besser im ersten Fall.



  2. #17
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    Zitat Zitat von Snappy01 Beitrag anzeigen
    Kannst Du etwas zu der Biographie der Kollegin mitteilen, die angeblich gerade mit über 50 angefangen hat? Denn so isoliert ist der Hinweis aus meiner Sicht wenig aussagekräftig.
    "Meine" (mit der ich mittlerweile so was wie befreundet bin) hat mit 45/46 gestartet. Zuerst war sie Krankenpflegerin auf einer ITS, zwischendurch Kinder bekommen, jetzt studiert sie mit mir. Ist aber definitiv nicht sehr verbreitet.

    Wir haben noch eine, die jetzt mit über 47 ihr Zweitstudium absolviert. Zuerst hat sie Biologie studiert.



  3. #18
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    33 ist ja mal garkein Problem...



  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von kkitty
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    Wenn du wirklich Medizin studieren willst, dann mach es!
    Ich habe selbst mit 30 erst angefangen (musste warten und hab dann erstmal ne Weile gearbeitet bevor ich angefangen habe).
    Nun habe ich direkt vorm Physikum mein erstes Kind bekommen und somit wird sich das ganze ein wenig "verlängern"., was mich aber keinesfalls stört. Mein Mann ist bereits Facharzt und bei ihm in der Klinik ist immer mal wieder ältere Assistenten, die eben Kinder zwischendrin bekommen haben, das Studium unterbrochen und dann später weiter gemacht haben, sich erst spät für das Medizinstudium entschieden haben oder ähnliches.
    Zum Thema lernen... klar ist man nicht so im Lernen drin wie jemand der grade mit 19 aus der Schule kommt, aber ich für meinen Teil bin immer so nach 1 Woche lernen im neuen Semester so gut wieder drin, das ich keine Probleme hab. Genauso schaffe ich die Klausuren wie alle jüngeren in meinem Semester.

    Ich finde es teils sogar gut, dass ich älter bin, denn mit 19/20 hatte ich nicht den Ehrgeiz wie jetzt und bin lieber auf jede Party gegangen... für eine Klausur wochenlang lernen bzw mehrere Stunden am Stück...

    Und man kommt auch mit über 30 noch super in das Semester rein.. klar wird man nicht auf jeder WG Party besoffen rumtanzen ;)



  5. #20
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    In deiner Situation würde ich das ohne zu zögern machen.

    Du schreibst du bist finanziell abgesichert (!!), frei und ungebunden, und kommst (noch) problemlos über die Wartesemester rein - wenn nicht jetzt, wann dann.

    33 geht wirklich noch, du wirst nach Abschluss noch mind. 25. Jahre arbeiten können/müssen. Ins Lernen kommst du schon rein, mit 33 stehst du nun auch nicht grad kurz vor der Demenz ;)

    Ich bin in einer ähnlichen Situation, nur dass ich nicht finanziell abgesichert bin ;) und mir deshalb die Finanzierung Sorgen bereitet.



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