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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    BAföG-Schmarotzer Avatar von CrashStudios
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    Zitat Zitat von Assistentin Beitrag anzeigen
    danke erst einmal an Alle, die mir konstruktiv geantwortet geantwortet haben.
    Der Wechsel zwischen den Fachgebieten erfolgte eigentlich gut überlegt und aus der Situation heraus:
    Den Wechsel Pädiatrie-Innere habe ich gemacht, weil ich mich nach der Intensiverfahrung " traumatisiert" gefühlt habe und dachte, dass Kinder einem weniger mangelnde Erfahrung verzeihen als Erwachsene.
    Den Wechsel Innere- Kinder-und Jugendpsychiatrie diente der Rückkehr in den Kinder-und Jugendbereich. Ich hatte mir die Arbeit in diesem Bereich ganz gut vorstellen können.
    Wechsel KJP- Rehabilitation: die Gesprächstherapien lagen mir nicht bzw. ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Probleme der Patienten
    reinzuversetzen. Ausserdem fehlte mir somatische Medizin. Die Arbeit in der Rehabilitation sollte mich wieder an die Stationsarbeit im somatischen Bereich heranführen, nur unter weniger hektischen Bedingungen.
    Ich hatte das Gespräch mit den Vorgesetzten gesucht. Mir wurde gesagt, dass mein theoretisches Wissen sowie meine Schnelligkeit und Koordination nicht ausreichend sei. Übereinstimmend wurde gesagt, dass ich teamfähig, sehr engagiert und fleissig gewesen sei.
    Bezüglich der Aneignung von Wissen muss ich noch erwähnen, dass ich oft recht bald nach Stellenantritt "abgeschrieben wurde" und teilweise gar nicht die vollen sechs Monate im Haus beschäftigt war.
    Etwas Gravierendes, wie hier vermutet wurde, ist nicht vorgefallen- wenn dem so gewesen wäre, hätte ich das ja in diesem anonymen Forum zugegen können, um Euch einen umfangreichen Einblick zu geben.
    Das Studium hat gut geklappt, alle Examina habe ich bei ersten Versuch bestanden.
    Ich vermute, dass meine Schwierigkeiten mit dem Stationsalltag vielleicht mit daran liegt, dass ich alle Famulaturen und das PJ im Ausland gemacht habe und in Häusern war, in denen ich eher mitgelaufen bin. Das war mir damals gar nicht so bewusst.
    In der Zwischenzeit habe ich eine Pause von drei Monaten gemacht und noch einmal intensiv gelernt, nur die praktische Tätigkeit kann ich mir zuhause nicht aneignen.
    Ich das Gefühl, dass mir nur wenig Zeit, um mich zu beweisen eingeräumt wird, weil ich ja auf dem Papier schon im zweiten Jahr bin.
    Ich wäre Euch dankbar, wenn noch Ratschläge bezüglich Vorstellungsgespräch und Überleben der ersten Monate kämen.
    du bist nicht zufällig Impfkritikerin oder leidest an Status Homöopathicus?



  2. #42
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Einen Ausflug in die Arbeitsmedizin könnte ich noch empfehlen. Aber Obacht- da muss man sich echt reinfuchsen, weil das Studium dazu wenig bietet.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  3. #43
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    ich wollte mich mal mit einem Zwischenstand melden:
    zwei Bewerbungscoaches konnten mir nicht zufriedenstellend helfen, mit welchen Argumenten ich bei Vorstellungsgesprächen die vorzeitigen Arbeitsverhältnisse erklären und zukünftige Arbeitgeber von mir überzeugen könnte. Diese Woche habe ich noch einen dritten Termin.
    Mit einem ehemaligen Kollegen habe ich gesprochen, dieser sagte mir, dass ich gekündigt worden sei, weil ich die Stationsarbeit ( Prioritären setzen, Überstunden wegen Briefen) nicht hin bekommen und fachlich unsicher gewirkt hätte.
    In beiden Häusern der Inneren Medizin (Häuser in der Peripherie, die selten Bewerbungen bekommen), hätten Bewerbungen von Ärzten vorgelegten, die dann meine Stelle bekommen haben.
    Ich habe keinen Grund an der Aussage des Kollegen zu zweifeln, weil er mich während meiner Zeit dort unterstützt hatte.
    Bewerbungen laufen schleppend, die meisten Chefs melden sich nicht zurück, sobald ich meine Unterlagen geschickt habe ( bisher nur Bewerbung im Heimatbundesland- wird jetzt ausgeweitet).
    Ich bin jetzt übergegangen, die Chefs dann noch einmal anzuschreiben und um ein persönliches Gespräch zu bitten. Manche lassen sich darauf ein. Jetzt steht diese Woche so ein Gespräch an. Viele von Euch hatten geschrieben, dass ich gute Argumente für meine Einstellung im Vorstellungsgespräch finden muss. Das fällt mir sehr schwer, weil ich in letzter Zeit nicht wirklich Möglichkeiten hatte, an meinen Schwächen zu arbeiten. Wie könnte ich argumentieren?



  4. #44
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Wo hast du diese "Bewerbungscoaches" aufgegabelt? Haben die irgendeine Qualifikation?
    Haben die mal über deine Bewerbungen geschaut?
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  5. #45
    Registrierter Benutzer
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    Ich würde auch die arbeitsmedizin oder den facharzt für öffentliches Gesundheitswesen empfehlen! Gib mal ein Update, wie es weiter geht bei dir!



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