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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    @doktor dolittle: Das war nicht böse gemeint, sondern nur ein Fakt!

    Im Gegenteil, ich bin den Wartezeitlern sogar sehr wohlgesonnen, da sie gerade für die Zweitstudenten sehr wichtig für die Einhaltung des Nash-Gleichgewichts sind! Ohne Wartezeitler wird z.B. der Altersschnitt deutlich sinken! Da dadurch auch weniger Studenten mit Familie dabei sein werden, werden vermutlich die Stundenpläne immer bekloppter werden. (gerade bei den Modellies)

    Wartezeitler waren bisher, in vielerlei Hinsicht, das Bindeglied zwischen Abiturbesten/AdH und den Zweitstudenten!

    Auf der anderen Seite könnten die Zweitstudenten aber vielleicht davon profitieren, dass weniger "gute" SKs eingereicht/vergeben werden.

    Gruß, Ecki

    PS: Ich habe übrigens SK2



  2. #17
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    Tatsächlich gibt es bei uns auch Junge Menschen mit Kindern oder Schwerbehinderung. Dementsprechend werden die Mami-Stundenpläne bei uns nicht abgeschafft.
    Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)



  3. #18
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    Falt ist das du bereits auf Staatskosten studiert hast und die Qoute für Zweitstudienbewerber recht klein ist. Sei froh wenn unser Land dir nochmal ein Studium spendiert und höre auf deine Mitbewerber, teilweise als Konkurrenz mit Grotten schlechten Vorraussetzungen abzustempeln.

    Viel Glück bei deiner Bewerbung



  4. #19
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    Zitat Zitat von doktor dolittle Beitrag anzeigen
    Falt ist das du bereits auf Staatskosten studiert hast und die Qoute für Zweitstudienbewerber recht klein ist. Sei froh wenn unser Land dir nochmal ein Studium spendiert und höre auf deine Mitbewerber, teilweise als Konkurrenz mit Grotten schlechten Vorraussetzungen abzustempeln.
    Unter keiner der Subquoten gibt es so viele abgebrochene Studiengänge, wie unter den Wartezeitlern! Das bedeutet, das die Zahl der unnütz auf Staatskosten studierten Semeser hier am größten ist. Die Zweitstuenten hingegen haben i.d.R. mit dem Studium, das ihnen Vater Staat finanziert hat, auch schon Geld in das Staatssäckel gespült! Die Wartezeitler haben sicherlich auch etwas dazu beigetragen (meist durch Lehrberufe), aber eben nicht mit dem Salär des akademischen Abschlusses, den der Staat ihnen bezalt hat.

    Die Wartezeiter sollten auch ganz dringend mal anfangen nachzurechnen! Bezogen auf die 3% Zweitstudienquote beträgt die Talentquote gerade mal 8% (und NICHT 10%!). In diesen 8% werden sich doppelt so viele Bewerber tummeln, wie bisher. Nicht hinzugerechnet, dass ZUSÄTZLICH dort auch noch Leute reinstoßen werden, die die Wartezeit noch gar nicht rum hätten. Alle Wartezeitler, die sich sonst erst in ein paar Jahren beworben hätten (da vorher nicht realistisch), werden ab SS20 zum Hallalie auf die 8% Talentquote blasen!

    Dagegen ist die Zweitstudienquote echt komfortabel und viel einschätzbarer!

    Mein Tip an die Wartezeitler mit abgebrochenem/nichtbeendetem Studium (besonders die, die noch nicht dran sind und bald aus der Wartezeit rausgekippt werden): Macht die letzten Scheine und schließt mit einer Note ab, die deutlich über eurer Abinote liegt. Dann macht Pflegepraktika, etc. und bastelt an einer sinnvollen Begründung, dass hochschulstart.de sieht, dass ihr das ernst meint.

    Gruß, Ecki



  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    [QUOTE
    Mein Tip an die Wartezeitler mit abgebrochenem/nichtbeendetem Studium (besonders die, die noch nicht dran sind und bald aus der Wartezeit rausgekippt werden): Macht die letzten Scheine und schließt mit einer Note ab, die deutlich über eurer Abinote liegt. Dann macht Pflegepraktika, etc. und bastelt an einer sinnvollen Begründung, dass hochschulstart.de sieht, dass ihr das ernst meint.

    Gruß, Ecki[/QUOTE]

    Aus meiner Sicht ein schlechter Ratschlag. Ich kenne viele, die mit ihren Gutachten gescheitert sind, obwohl die gut und stichhaltig waren. Was in der Begründung aus meiner Sicht garantiert nichts bringt ist ein Pflegepraktikum, weil die Begutachtung so einfach nicht funktioniert.



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