Ich greife das mal interessiert auf, da ich mich evtl. selbst bald mit einem KPP konfrontiert sehe und - egal, für wie sinnvoll ich das lange KPP generell halte, aber ist nicht Thema hier - komplett ohne irgendwelche Ambitionen, mich irgend einer Arbeit zu verweigern:
Ist es tatsächlich möglich, den Schein zu bekommen, auch wenn man sich öfter unliebsamen Aufgaben widersetzt?
Oder kriegt man den Wisch mit den eben dazu passenden Kommentaren "hat sich bemüht...." also vergleichbar mit KPP für die Tonne etc.pp....), der dann letztenendes nichts Wert ist?
Aus welchem Grund ist das KH dazu verflichtet, renitenten und abweisenden Praktikanten das Papier zu unterschreiben, wenn diese sich die Rosinen rauspicken?
Dass man dort als Praktikant zu nichts verpflichtet ist, ist klar, allerdings was für Folgen hat das dann denn?