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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
    Registriert seit
    26.10.2003
    Ort
    Mainz und Jena
    Semester:
    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
    Beiträge
    3.327

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    Also bei mir ist es schon so, dass die Eltern dann meinen, mich interessieren ihre Kinder ganz außerordentlich und fragen auch nach Pickeln, Beratung zu Erziehungsthemen oder so allgemein.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



  2. #17
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Registriert seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.950
    Auf seinen Abszeß hat mich ein einziges Mal jemand angequatscht, worauf er von mir einen ordentlichen Rüffel bekam, daß er seine Krankengeschichte doch bitte nicht in der hellhörigen Öffentlichkeit verbreiten soll. Das hat gewirkt
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



  3. #18
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    17.01.2022
    Beiträge
    5
    Hallo zusammen, ich wollte hierfür keinen neuen Thread aufmachen und hoffe, ich hab den richtigen alten gefunden, der zumindest grob darum geht:

    Wer von euch ist auch schon mal für eine begrenzte Zeit (solange man familiär noch nicht umziehen kann bzw. das nähere KH / Praxis noch keine Stelle hat, also bei mir Ziel nicht länger als ein Jahr) richtig lange gependelt? Ich spreche von über einer Stunde und wie habt ihr das bewältigt?
    Bei mir wären es knapp 1h10min einfache Fahrt... nach mehreren Gesprächen und Hospitation werden wohl echt keine Überstunden anfallen aber es sind trotzdem über 2h täglich "verloren"... da sehr bescheidene Zugverbindungen aufgrund einer Großbaustelle wäre ich mit Öffis noch deutlich länger unterwegs.



  4. #19
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    01.03.2005
    Beiträge
    513
    Ich hatte mal eine Stelle knappe 50km weg von mir - zum Spät- und Nachtdienst konnte ich mit dem Auto fahren, das waren dann so 45min; aber im Frühdienst hatte ich - dank Dauerstau - die Öffis genommen - das waren dann ca 1:10-1:30h einfache Fahrt (es sei denn irgendein Zug hatte mal wieder Verspätung ;)) Bei mir war klar dass ich das Ganze nur für eine begrenzte Zeit mache, von daher war es zwar anstrengend aber machbar. Unter der Woche gab es halt abends so gut wie keine Freizeitaktivitäten mehr.
    Wenn du aktuell sowieso keine Alternative hast und das Ganze für einen begrenzten Zeitraum machen willst spricht das denke ich nichts dagegen, eine Dauerlösung wäre das aber zumindest für mich nichts .



  5. #20
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
    Registriert seit
    16.03.2020
    Beiträge
    1.469
    Würdest du zur Überbrückung für unbestimmte Zeit in einer Klinik arbeiten, die dir einen Vertag üner 50 Wochenstunden zum normalen 40-Stunden-Tariflohn abzüglich monatlich 300-500 € (Pendelkosten) vorlegt?

    Für mich ist Pendelzeit Arbeitszeit, auch wenn ein gesundes Maß zum Abschalten und Distanzgewinnen ganz gut tut. Ich würde mich in so einer Konstellation sehr schwer damit tun, morgens die Motivation zum Aufstehen zu finden. Abgesehen davon ist, wie schon richtig angemerkt wurde, die Lebensqualität allgemein ziemlich im Eimer ist. Dienste kommen bei uns ja regelhaft noch obendrauf und sind in den Wochenstunden nicht inbegriffen. Da müsste es schon saftige Umstandszwänge geben, die das insgesamt aufwiegen.



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