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Hallo zusammen,
ich habe eine spezielle Frage bezüglich Rente:
Ich fange demnächst das Arbeiten an und werde lebenslang in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben. Wenn ich später bei Renteneintritt nur in das Versorgungswerk eingezahlt habe, werde ich freiwillig GKV versichert sein und bei der Beitragsbemessung werden alle meine Einkünfte herangezogen. Würde ich allerdings Rente der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen, so wäre ich pflichtversichert in der Krankenversicherung für Rentner und zur Beitragsbemessung würden nur meine Renten herangezogen werden.
Soweit ich es richtig überblickt habe, so ist die Kombi GKV und Versorgungswerk eher nachteilig. Nun habe ich mir überlegt, diesen "Nachteil" dadurch auszugleichen, sowohl in das Versorgungswerk als auch in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, zumindest vorübergehend bis ich Ansprüche der gesetzlichen Rente erworben habe. Zum einen würde es mich bei der Beitragsbemessung der Krankenversicherung besser stellen und zum anderen hätte ich dann auch eine höhere Rente, eben eine aus Versorgungswerk und eine aus gesetzl. Rentenversicherung.
Kennt sich jemand mit der Materie aus und kann mir sagen, ob mein Gedankenspiel aufgeht? Zahlt jemand von euch, vielleicht aus anderen Gründen, auch in beide "Renten" ein und kann berichten?
Ich habe auch noch einen Termin bei der gesetzlichen Rentenversicherung zwecks Beratung aber würde mich über Anregungen freuen.
Viele Grüße