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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,
    Ich bin gerade im 3. Semester, hab jetzt 9 Wochen Semesterferien und möchte jetzt langsam mit der Physikumsvorbereitung beginnen. Ich würde das Physikum gerne mit einer 1 oder 2 bestehen. Mit welchen Büchern habt Ihr für das Physikum gelernt? Wie war eure Lernstrategie? Könnt ihr die Endspurt Reihe empfehlen?



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Tipps:
    - Fang nicht so früh mit der Vorbereitung an. 30+ Tage reichen völlig aus - auch, wenn man eine 1 oder 2 schreiben möchte. Die echte Vorbereitungsphase wird dich genug auslaugen, also vielleicht nicht gleich schon ausgebrannt starten, weil man verfrüht übereifrig gewesen ist.
    - Lern deine Fächer im 4. Semester gescheit und nutze vielleicht schon mal auf Examen Online die Möglichkeit, genau diese Fächer zu kreuzen und lerne Teile davon mit den Endspurt-Skripten. Meine Klausuren aus dem vierten Semester habe ich fast ausschließlich mit Endspurt + Kreuzen vorbereitet, was dann in der heißen Phase durchaus etwas Zeit geschaffen hat, die ich in andere Fächer, die weiter zurücklagen, stecken konnte.
    - Lern mit Endspurt. Dadurch, dass die bisher gefragten Fakten gelb unterlegt sind, lernt man deutlich effizienter. Hinzu kommt, dass die Lernpakete auf Examen Online exakt auf die Lernpakete im Endspurt abgestimmt sind.
    - Besuche einen Medi-Learn-Kurs. Dadurch bekommst du automatisch einen realistischen Lernplan über 30 Tage und einen etwas strukturierten Tagesablauf. Ich glaube nicht, dass ich jeden Tag um 8:30 Uhr bereits etwas fürs Physikum getan hätte bzw. überhaupt einen halbwegs regelmäßigen Schlafrhythmus gehabt hätte, wäre ich nicht konsequent ins Repetitorium gegangen. Bonus: Die Unterlagen aus dem Repetitorium sind oft eine gute Ergänzung/Zusammenfassung zu den Endspurt-Skripten und sich einfach mal zurücklehnen und passiv etwas aufnehmen zu können, kann auch eine willkommene Abwechslung sein.

    Lernstrategie/Tagesablauf bei mir damals:
    0) Eine Woche vorm Medi-Learn-Kurs schon mal Biologie, Chemie und Physik mit Endspurt gemacht und gekreuzt, da ich alles im 1. Semester hatte und nicht sonderlich mochte.
    1) Morgens bisschen Sport machen. Habe vorm Physikum nie Sport gemacht, aber ohne wäre ich wahrscheinlich irgendwann durchgedreht.
    2) Morgens bis mittags: Medi-Learn-Kurs
    3) Mittagessen
    4) Optional: Irgendwas kreuzen, worauf man gerade Lust hat/worin man noch unsicher ist (z.B. falls <XY% richtig)
    5) Endspurt zu den Tagesthemen aus dem Medi-Learn-Kurs (da der Kurs logischerweise nicht auf Endspurt abgestimmt ist, bedeutet das auch manchmal, dass man 2 Lernpakete machen und kreuzen muss. Geht aber auch.)
    6) Kreuzen des Lernpakets
    7) Optional: Irgendwas kreuzen, worauf man gerade Lust/worin man noch unsicher ist (z.B. falls <XY% richtig)
    8) Mehr oder minder zeitig ins Bett gehen. Schlaf ist fast noch wichtiger als kreuzen.

    Bin dann am Ende der Vorbereitungsphase mit dem Gefühl einer realistischen 2 in die Prüfung gegangen und schließlich war es dann sogar noch ein wenig besser. Aber mach dir keinen Stress, in der Klinik interessiert es tatsächlich keine Sau, was für eine Note du im Physikum hattest. Wenn dich also nicht gerade der sportliche Ehrgeiz gepackt hat, würde ich ohne Erwartungshaltung an die Sache rangehen.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Ich habe 50 Tage vorher angefangen zu lernen und es war super entspannt. 30 Tage sind definitiv zu kurz. Panik hatte man sich trotzdem aber manchmal/selten gemacht (zumindest wars bei mir so ).
    Habe mit Endspurt gelernt und die waren echt top. Am darauffolgenden Tag die Fragen des Lernpaketes gekreuzt, welches ich am Vortag gelesen hatte. Und wenn ich mit dem Fach durch war, hatte ich dann nur noch nach Fächern gekreuzt. Hat gut geklappt und hatte ein sicheres Gefühl während der Prüfung, auch wenns am Ende dann nur knapp ne 3 war, aber die meisten sind ja in diesem Bereich. Für ne 1 muss man halt auch Chemie und Physik lernen und da hatte ich keine Lust drauf

    Die einzigen, aus meinem Semester, die sich ne 1 abgeholt haben, waren schon von Beginn des Studiums an Überflieger. Die hatten wirklich in jeder Prüfung immer ne 2 und meistens ne 1. Von daher denk ich, wenn du unbedingt ne 1 haben willst, solltest du dir über die ganzen 4 Semester lang keine Defizite aufbauen und von Anfang an am Ball sein. Mir war es das nicht wert. Ich hatte hier im Forum schon von Sonderfällen gehört, wo die Leute angeblich die ganzen Semester lang nie was gemacht haben und dann 30 Tage vorher nur Medi-learns gelesen haben und dann ne 1 bekommen haben, aber das halte ich eher für ne Ausnahme, wenn nicht sogar gelogen. Von meinen Kommilitonen war nicht ein einziger Einser-Kandidat dabei, der nicht schon vom Beginn des Studiums an einer der Besten war.

    All in all: Noten sind (angeblich) scheißegal!



  4. #4
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    Nochmal als letzte Frage würdet ihr die Endspurt oder Medi learn Reihe für die Vorbereitung nutzen?



  5. #5
    username checks out
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    Da ich im Modellstudiengang bin, kann ich zu dem Lernen mit den entsprechenden Lernplänen und zur IMPP-Tauglichkeit wenig sagen, aber MediLearn und Endspurt habe ich bereits beide intensiv genutzt. Ich würde rückblickend jedem zu Endspurt raten, die Hefte sind ein gutes Stück gründlicher und die Grafiken m.M.n. hilfreicher. Außerdem bin ich persönlich kein Fan von diesen Comics und Sprüchen, die die ML-Hefte dekorieren, aber das ist Geschmackssache.

    Tipp vom Profi: Die Endspurthefte kriegt man in der größten Not auch mal an einem Tag durchgeballert (und dann blieben noch ein paar Stunden zum Kreuzen). Grenzt an Selbstmord, aber wenn man es nicht jeden Tag macht, ist es möglich.



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