laut Amboss ist ein CT als fakultative Diagnostik möglich (insbesondere z.B. bei schlechten Schallverhältnissen im Ultraschalll)
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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4692868/
Und hier ist auch ein Paper, das zeigt, dass eine CT-Untersuchung vor der Laparaskopie angebracht sein kann um sich sicher zu sein:
"Increased use of CT scan may be warranted over the increased use of ultrasound or diagnostic laparoscopy in order to diagnose appendicitis more accurately and to avoid unnecessary surgery."
laut Amboss ist ein CT als fakultative Diagnostik möglich (insbesondere z.B. bei schlechten Schallverhältnissen im Ultraschalll)
Laut Amboss:
"Ausschlaggebend zur Diagnose der Appendizitis sind die Anamnese und die körperliche Untersuchung. Weitere Diagnostik wie Blutuntersuchung und Sonographie sind hilfreich, aber nicht entscheidend zur Diagnosestellung!"
"Der Verdacht auf eine Appendizitis rechtfertigt im Regelfall eine operative Therapie!"
Darum denke ich ist Laparoskopie die richtige Antwort.
sorry, aber nochmal, bei einer 24-jaehrigen muss ich doch davon ausgehen, dass sie eine EUG haben koennte. Da kann ich doch nicht sie einfach mal so aufschneiden, nur weil unspezifische laborwerte erhoeht sind und sie einen druckschmerz im rechten unterbauch hat, wo auch die rechten adnexen sind. sorry aber das ist doch vollkommen realitaetsfern.
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klar ist das realitätsfern. Willkommen beim IMPP. :/
Ich hab die gute Dame auch ins CT geschickt, welcher normaler Arzt macht die denn bitte direkt auf?