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Wieso nur Zuschläge für Bereitschafts- und Rufbereitschaftsdienste? Wir haben beides nicht und trotzdem schränkt es mein Privatleben deutlich ein, dass ich immer erst 2 Wochen vor dem neuen Monat weiß, wann ich arbeiten muss. Sprich mein Arbeitgeber muss mit dieser Regelung gar nichts ändern...Dienstpläne müssen zukünftig mindestens vier Wochen im Voraus erstellt werden. Wird diese Frist nicht eingehalten, werden sämtliche betroffenen Bereitschaftsdienste höher bewertet, und für die Rufbereitschaften wird ein Zuschlag fällig. Wir glauben, dass von dieser Regelung eine disziplinierende Wirkung auf die Arbeitgeber ausgeht, die die Voraussetzungen für die verbindliche Dienst- und Arbeitsplanung ihrer Beschäftigten nicht zu schaffen bereit sind.
Ich denke, Kandra meint Schichtdienst ohne Beteitschaftsdienstanteil, oder?
Wochenenden arbeite ich ja totzdem, wäre also auch schön zu wissen, welche...
Im Haus haben wir Stationsdienst, Notaufnahmedienst und Spätdienst, alles mit Anwesenheit und gerne gut durchmischt. Auf Intensiv haben wir das klassische 3-Schicht-System. Für die Planung des Lebens ausserhalb des Krankenhauses wäre es schon schön, zu wissen wann man Termine etc ausmachen kann und das nicht erst 2 Wochen vorher. Aber schön, dass du so flexibel bist ;)
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Gleiches bei den Wochenenddiensten. Wenn da 12/12h herrscht, gibt es das ja durchaus, dass zumindest der Tagdienst kein BD sondern Regelarbeitszeit ist. Zählt das dann nicht als gearbeitetes Wochenende?