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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Das ist das wirklich Gute an meinem Arbeitgeber. Dort weiß man zwangsläufig von diesen Regelungen und setzt sie auch um bzw. bietet sie zumindest an. Würde man da sechs Wochen wegen kaputtem Huf ausfallen, hätte keine Möglichkeit, die Arbeitsstelle zu erreichen und auch keine Möglichkeit, Homeoffice zu machen, dann wäre das halt so bzw. ist das halt so... (gab einige Kandidaten, die das schon ausprobiert haben). Wiedereingliederung natürlich inclusive.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  2. #17
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Bei uns auch. Wir haben einen recht kritischen Ausfall im Bereich der Assistenz- AG stellt jetzt befristet eine Krankheitsvertretung ein, weil die anderen es nicht mehr kompensieren können.

    Vor allem finde ich es schon dreist, wenn die Stationsleitung (da du der einzige Arzt bist, wird damit wohl die Pflege gemeint sein) meint sich in das Krankheitsgeschehen eines Arztes einzumischen.

    Der OA sollte eigentlich aufgrund seines fachlichen Hintergrundes mal aus Sorge um die Gesundheit seines Mitarbeiter nachfragen, ob soweit alles in Ordnung ist wenn nach einem vermeintlichen Bagatelltrauma eine so lange Krankschreibung resultiert und ihm mit Rat und Tat beiseite stehen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  3. #18
    Fachschwamm Avatar von Meuli
    Registriert seit
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    wer wohnt in der Ananas
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    ganz tief im Meer
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Das ist das wirklich Gute an meinem Arbeitgeber. Dort weiß man zwangsläufig von diesen Regelungen und setzt sie auch um bzw. bietet sie zumindest an. Würde man da sechs Wochen wegen kaputtem Huf ausfallen, hätte keine Möglichkeit, die Arbeitsstelle zu erreichen und auch keine Möglichkeit, Homeoffice zu machen, dann wäre das halt so bzw. ist das halt so... (gab einige Kandidaten, die das schon ausprobiert haben). Wiedereingliederung natürlich inclusive.
    Same here. Auch länger als 6 Wochen. Und besucht hat mich auch meine OÄ zuhause, allerdings eher, um mir Rotwein, Essen und Schoki vorbeizubringen, sich nach meinem Befinden zu erkundigen und den neuesten Tratsch auszutauschen
    BEM gibts hier auch ...
    Geändert von Meuli (24.06.2019 um 22:24 Uhr)
    Carol Hathaway: You're *a med student*?
    Abby Lockhart: What can I say? I crossed over to the Dark Side.

    _______________


    "Der Kerl hat mir keine Schokolade angeboten. Und selbst hat er auch keine gefuttert. Mit anderen Worten: Normal war der nicht!" (aus: TKKG 54: Alarm! Klößchen ist verschwunden)



  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    03.05.2009
    Beiträge
    372
    Sorry, aber warum mischt sich die Stationsleitung hier ein? Soll sich lieber um ihre Schwestern kümmern. Besucht sie sie auch zuhause, wenn sie krank sind?
    Also BU einreichen, Handy aus und Tschüßikowski, ich komme wieder in 4 Wochen...wobei ich persönlich nicht mehr kommen würde. Stellen gibt es genung. Honorarärzte auch - 90-100€/h Stunde und die Stationsarbeit wird gemacht.



  5. #20
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    3.731
    Was mich beim Durchlesen irritiert: es ist doch ein Arbeitsunfall und wurde auch so aufgenommen, oder? Wenn dann nach einer Woche immer noch deutliche Beschwerden sind, wieso wurde dann noch nicht von einem MRT gesprochen? Und wenn der Arbeitsunfall ja eh in der Klinik aufgenommen wurde, dann ist die Weiterversorgung ja meist auch dort... wieso sagt man dann nicht dem Oberarzt er solle das direkt mit den Unfallchirurgen ausdiskutieren?



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