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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #51
    schmierig Avatar von Gesocks
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    Zitat Zitat von Federgt Beitrag anzeigen
    [...] Es gab 2011 342.100 ärzte, davon wurden laut map report 4,1%, also 14026 Ärzte berufsunfähig. Hört sich erstmal viel an, verglichen mit den fast 50% bei manchen Berufsgruppen (siehe oben) eher nicht. [...]
    Gern ein bisschen sauberer recherchieren. Das stimmt tarumo weiter oben schonmal angeführt hat, nicht. 4,1 % derjeniger Ärzte, die eine Rente der DRV beziehen.



  2. #52
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Gesocks Beitrag anzeigen
    Gern ein bisschen sauberer recherchieren. Das stimmt tarumo weiter oben schonmal angeführt hat, nicht. 4,1 % derjeniger Ärzte, die eine Rente der DRV beziehen.
    wie geschrieben, braucht man dafür die originalstatistik. solange der map report nicht da ist, sind das aber bisher die einzih rausgegeben zahlen, mit denen wir arbeiten können als anhaltspunkt.



  3. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von SineNomine
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Der viel verbreitete Trugschluss „Ich werde ja eh nicht ernsthaft krank, das trifft immer nur die anderen“ ist unter Ärzten eben genau so verbreitet wie bei anderen. Das erstaunt mich immer wieder.
    Auf der anderen Seite sind alle Versicherungen profitorientierte Unternehmen. In der Gesamtsumme zahlt der Durchschnittsmensch mehr in die BU ein als er rausbekommt, sonst würde die Versicherung nicht überlegen. Geht schlicht um Risiko-Pooling. Von daher muss das letztlich jeder für sich selbst entscheiden, wie viel Risiko er da tragen will und wie viel er für eine Absicherung zu geben bereit ist.



  4. #54
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    Die Frage ist jetzt zwar schon etwas älter, aber ich dachte ich schreibe trotzdem mal was dazu.

    Ich habe mir Anfang diesen Jahres die selben Überlegungen gemacht und bin zu dem Schluss gekommen das ich meine mentale Gesundheit über den Fall stellen sollte das ich möglicherweise in der Zukunft irgendwelche Nachteile haben könnte, weil ich sonst vielleicht auch gar keine gehabt hätte.
    Es hat sehr viel Überwindung gekostet allein die Überweisung zu holen.

    Ich denke es ist am Besten ein Gespräch mit psychologischen Psychotherapeut*innen / Psychiater*innen etc. zu vereinbaren.
    Bzw. sollte man das einfach schon mal anfragen wenn man das überlegt, da es ja meistens zu langen Wartezeiten kommt.

    Das erste Gespräch war mit meinem Psychologen zum Kennenlernen und man kann dort natürlich auch solche sorgen wie mit den zukünftigen Arbeitgebern ansprechen, denn die wissen es genau und von so einem ersten Gespräch bekommt keiner was mit.

    Ansonsten gibt es an vielen Unis auch Uni Psycholog*innen oder weitere Beratungsstellen die einen auch anonym bei solchen Entscheidungen helfen können und die auch in der Übergangszeit sehr hilfreich sind.

    Aus meinen Erfahrungen kann ich sagen je früher desto besser.



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