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Hey,
ich bin jetzt kurz vorm M2 und geh im Herbst ins PJ.
Ich wollte eigentlich immer Gyn und Geburtshilfe machen, habe da auch 2 Famus gemacht ( eine tolle, eine nicht so tolle) und finde es auch von der Theorie her immer noch total spannend und interessant. Mein Problem ist aber, dass sich jetzt im Studium gezeigt hat, dass ich wahnsinnig ungerne im OP bin. Eigentlich muss ich fast immer den OP verlassen, weil ich das Gefühl habe, gleich umzukippen. Also nicht so besonders vorteilhaft für ein operatives Fach .
Ich frage mich, ob es wohl realistisch ist, dass man irgendwie die Facharztweiterbildung durchgezogen bekommt um sich danach niederzulassen und dann ja auch nicht mehr zu operieren. Ich meine natürlich nicht damit, dass ich in der Weiterbildung keinen OP von Innen sehen will und vielleicht ist es ja auch möglich, dass ich mich daran gewöhne und dann zumindest nicht immer das Gefühl habe umzukippen (was glaub ich einfach konditioniert ist) aber wirklich Spaß machen wird es mir wohl wahrscheinlich auch nicht....
Glaubt ihr, dass man dann eher eine wahnsinnig schlechte Zeit hat und das so vermutlich nicht gestemmt und durchgezogen bekommt? Oder meint ihr, das kann man schon so machen ?
Konservative Gynäkologie und Geburtshilfe wäre echt perfekt für mich
LG!