Rechtssichere Prüfungsaufgaben: IMPP Prüfungsaufgaben halten
vor Gericht stand
Klagen lohnt sich nicht. Diese Erfahrung müssen immer mehr Rechtsanwälte und
insbesondere Studierende der Medizin, der Pharmazie und der Psychotherapie
machen, welche die in den Staatsprüfungen eingesetzten IMPP-Fragen in einem
gerichtlichen Verfahren überprüfen lassen. Aufgrund des besonderen Augenmerks
auf eine rechtssichere Formulierung und Ausgestaltung der Prüfungsaufgaben,
hat das IMPP in den letzten Jahren kein Klageverfahren verloren und dies
obwohl die Klagebereitschaft der Prüflingsteilnehmer/innen stetig steigt. Diese
Erfolgsgeschichte beruht auf einer über 40-jährigen Erfahrung in der Ausarbeitung
von Prüfungsaufgaben, wobei von der einzelnen „Rohfrage“ bis hin zur
eingesetzten Examensfrage eine Vielzahl von Arbeitsschritten liegt, im Rahmen
derer die fachliche Geeignetheit der Frage als auch die Rechtssicherheit der
Frage sorgfältig überprüft wird. Erst wenn die Prüfungsfrage mehrfach besprochen,
redigiert und überarbeitet wurde und sodann mit einem positiven Votum
verabschiedet wurde, kann die Prüfungsaufgabe zum Einsatz kommen. Auch
hinsichtlich des in Gerichtsverfahren angegriffenen Prüfungsverfahrens konnte
das IMPP stets die Rechtmäßigkeit der Prüfungen beweisen.
Quelle (Impp Werbeprospekt): https://www.impp.de/informationen/be...utsbericht.pdf
Kein Grund sich zu (be)klagen!
Wobei ein besonderes Augenmerk auf eine praxisnahe Formulierung natürlich auch vielleicht ein lohnendes Ziel sein hätte können…