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Hallo Zusammen!
Ich habe die erste offizielle Vorlesungswoche meines Lebens überstanden und bin etwas...überfordert. Es macht zwar alles Spaß und ist interessant, aber die Menge an Informationen ist erdrückend! Beispiel: ich habe am Freitag den ganzen Nachmittag damit verbracht, mir Zusammenfassungen für die Bio Vorlesung zu erstellen (anhand eines Kurzlehrbuches!) und habe es nicht geschafft, irgendwas für Physik und Chemie zu tun, was ich dringend nötig hätte, da mir dort nach der Ausbildung leider ein paar Basics fehlen...
Ich wollte daher einfach mal von euch wissen, ob es realistisch ist, Vorlesungen in Form von Zusammenfassungen nachzuarbeiten bzw ob das Lernen mit Zusammenfassungen (wie in der Schule) überhaupt sinnvoll ist. Es ist sehr schwierig für mich, zu differenzieren, was jetzt wirklich wichtig ist, zumal ich ja keinen Schimmer habe, worauf der Prof wertlegt. Wie macht man das richtig im Studium? Es gibt mit Sicherheit viele Methoden, die man ausprobieren muss, aber interessieren würde es mich trotzdem.
Eine andere Sache sind meine Probleme in Physik und Chemie. Chemie traue ich mir zu irgendwie zu lernen, aber Physik scheint an unserer Uni sowieso der Feind der Vorkliniker schlechthin zu sein. Ich kann zwar die Basics wiederholen, sprich Formeln und das Ganze, aber sobald es nicht stures Einsetzen in die Formel ist, verzettel ich mich total. Für mich ist es so, als fragt die Aufgabenstellung nach einer bestimmten Sache, gegeben sind aber total zusammenhangslose Größen.
Hat jemand ein paar Ratschläge oder möchte seine Erfahrungen teilen? Ich wäre sehr dankbar!
LG
sudolas