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Ich sehe das genauso wie morgoth.
Die Beschreibung deiner Situation klingt nicht so, als ob du es schaffst, allein deinen Alltag dauerhaft zu bewältigen. Für die Ausübung des Arztberufs, egal in welcher Fachrichtung, braucht man ein Mindestmaß an Stabilität.
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Ich würde auch erstmal Klarheit darüber schaffen, wie genau der Berufsalltag aussehen soll.
Welche Fachrichtung?
Es gibt sicher Nischen für allerhand Leute, aber ich denke zuerst muss man wissen wo genau man dann landen will, ehe man überlegt ob der noch zu leistende Aufwand das wert ist.
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Also mir geht es sehr gut.
Medikamente nehme ich schon langeeeeee nicht mehr und Therapie war ich nie, das soll auch so bleiben.
Der Zustand ist stabil, hier wurde mehrfach darüber referiert.
Wenn das Studium absolviert ist, dann wird man sehen, es gibt viele Möglichkeiten, jede von ihnen ist schwer und leicht, unabhängig vom Gesundheitszustand.
Niemand möchte, dass für Ärzte mit dieser Vergangenheit neue Berufszweige mit wenig Belastung entstehen. Das wird man sehen. Ich habe natürlich Präferenzen.
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Woher stammen die Diagnosen, wenn du nie in Therapie warst?
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Und was genau willst du nun machen? Welches Fach?
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