Supergau wäre, wenn Du jetzt ne Weile studierst und es dann doch nicht schaffst.
Dann hast gen Ende hin wirklich gar keine Grundlage für die Rente mehr.
Ich persönlich würd die sichere, bezahlte Alternative einer Ausbildung wählen.
An einen Ausbildungsplatz muss man mit Ende 40 und dem Lebenslauf auch erst mal kommen... Das halte ich für alles andere als selbstverständlich.
Wobei es da auch Berufstrainingszentren privater und kirchlicher Träger, den Integrationsfachdienst und die Rehaabteilung des Jobcenters gibt, die entsprechend den Fähigkeiten und Funktionseinschränkungen bei psychischen Erkrankungen in verschiedene Ausbildungswege und Jobprojekte vermitteln. Kosten werden dann meist entweder über das Arbeitsamt oder über Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben der DRV übernommen. Solche Möglichkeiten gibt es schon... aber die werden in diesem Fall nicht populär sein...